twenty three

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JUNGKOOK POV!

,, ja das weiß ich daddy."
Schließlich ist mein Plan geglückt und meine Lust würde gleich befriedigt werden.
Yoongi raßte durch die Stadt und ich musste mir jedesmal ein fahr nicht so schnell verkneifen wie ich es von meiner Mutter gewöhnt war. Mein Vater raßte auch immer und meine Mutter ermahnte ihn deswegen ständig.
Als wir an seine Wohnung angekommen waren zerrte er mich wieder aus dem Auto und schupste mich quasi ins Haus. Still folgte ich ihm zu seiner Wohnung die sich im 2 Stock befand. Er sperrte die Tür auf und Schloß diese such hinter mir. Kaum hatte ich meine Schuhe ausgezogen drängte er mich in sein Schlafzimmer. Also wirklich den ganzen Tag wurde ich jetzt schon entweder von ihm herumgeschupst oder hinterhergezerrt.
Unsanft landeten ich auf dem Bett und yoongi stürzte sich über mich und zerriss mein Shirt.

,, hey das war mein liebingsshirt!"
Protestierte ich uns sah dem stoffetzten hinterher der Bekanntschaft mit dem Boden machte.
,, ja genau es WAR dein shirt."
Sein gereizter Ausdruck brachte mich aus dem Konzept und machte mir auch gleichzeitig angst. Die Lust spiegelte sich in seinen Augen wieder. Er war offensichtlich gerade voll im daddy Modus.
Er fing an meinen Hals zu küssen und an meiner Haut zu saugen was mich zum stöhnen brachte. Er küsste sich zu meinem Bauch weiter und riss mir mit einem Mal die Hose und boxershort runter. Was mir dezent peinlich war. Er leckte sich kurz über die Lippen bevor er mein Glied küsste und leicht an meiner spitze saugte. Oh gott allein schon deswegen könnte ich kommen. Doch suga stoppte plötzlich und ging zu seinem Schrank wo die Kiste mit den Spielzeugen stand. Ich konnte nicht mehr wiederstehen und fasste mich selbst an.

,, Nein! Hör auf dich selbst anzufassen!" sagte er mit einem strengen Unterton und kam wieder zu mir. Er machte mir wieder Handschellen an und fesselte mich somit am Bett. Ich lag nun auf dem Rücken und wartete nur auf irgendeine Reaktion von yoongi doch dieser starrte mich einfach nur an was mir wirklich ziemlich unangenehm war. Ich wollte gerade etwas sagen als ich plötzlich etwas in mir spüren konnte. Yoongi hatte mir einen Vibrator reingeschoben. Er stand wieder auf und ging Richtung Tür.

,, so mein liebes kitten. Ich geh dann mal ein bisschen Fernsehe gucken. Pass gut auf den Vibrator auf."
Er zwinkerte mir noch kurz zu bevor er das zimmer verließ. Das ist jetzt nicht sein ernst. Will er mich jetzt etwa einfach so liegen lassen?!
Der Vibrator bewegte sich in mir glücklicherweise nicht so schnell. Doch das änderte sich und ich musste laut aufstöhnen. Hinter der Tür konnte ich ein Lachen hören. Dieser miese Sack.

YOONGI POV!

Ich setzte mich im Wohnzimmer auf die coach und schaltete den Fernseher an. Mehrmals konnte man ein gedämpftes stöhnen hören. Tja wie lange er es wohl aushalten wird.
Ich sah mir alle möglichen Wiederholungen von unpretty rapstar  an. ( gott ich liebe die Sendung<3)
Ungefähr 2 stunden später hiefte ich mich auf und machte mich auf dem weg zu jungkook der gerade dabei war erneut zukommen. Verschwitzt lag er auf dem Bett und atmete sehr schnell.
Ich entfernte den Vibrator aus ihm und öffnete die Handschellen.

,, na mein kitten? Wie oft bist du gekommen?"

,, keine Ahnung.....sehr...Oft..."
Er war so erschöpft das er auf der Stelle hätte einschlafen können.
Er stand auf und machte sich auf den weg ins Bad.
Ich trottete ihm hinterher.

,, kookie?"
Er drehte sich zu mir um und blickte mich ganz unschuldig an. Gott er ist so süß.

,, was gibt's hyung?"

,, wollen wir ein Bad nehmen?"
Er fing an zu lächeln.

,, ja gerne."
Sein bunny grinsen war einfach so süß.
Ich entledigte mich meiner Klamotten und setzte mich in die Badewanne in der sich mitlerweile kochend heißes Wasser befand. Jungkook tat es mir gleich und setzte sich vor mich. Ich schmiegte mich an ihn und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Es war sehr angenehm mit ihm so zeit zu verbringen. Ich küsste seine Schulter und er lehnte sich an mich.
Mein Herz schlug wild gegen meine brust. Jungkook drehte sich zu mir und sein Gesicht war nur noch wenige Zentimeter von meinem entfernt. Ich legte meine hand an seine wange und streichelte ihm ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. Schließlich überbrückte er den Abstand so dass sich unsere Lippen berührten. Dieser Kuss war schüchtern und liebevoll. Ich fing an leicht meine Lippen zu bewegen und er tat es mir gleich. Meine hand fand den weg zu seinen haaren und krallte sich in diese während er sich noch näher an mich drückte.

Dieser junge macht mich einfach nur verrückt. Verrückt nach ihm...

Daddy, please fuck me Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt