Daddy, please fuck me

fifty one

Dieses Kapitel wird zu der zeit spielen wo kookie in der schule war bevor yoongi mit ihm Schluss gemacht hat.

YOONGI POV!

Jungkook war vor genau einer Stunde zur schule gegangen und kurz darauf rief auch meine mutter an dass ich zum Mittagessen kommen solle.

Gegen 11 uhr stieg ich in meinen Wagen und fuhr die strecke zu meinem Elternhaus.
Ich parkte meinen Wagen vorm Haus.
In der Einfahrt stand das Auto meiner Mutter und......Der große BMW meines Vaters.
Na toll er war also von seiner Geschäftsreise zurück. Ich bekam ein mulmiges gefühl bei der Sache.
Ich drückte auf die klingel und kurze Zeit später öffnete meine mutter die Tür und umarmte mich sofort.

,, hallo Schatz. Schön das du gekommen bist."
Sagte sie und löste die umarmung.

,, mutter. Er ist da nicht war?"
Sie schluckte und nickte dann zögerlich. Ich zog meine Schuhe aus und ging ins Esszimmer wo mein Vater schon am Tisch saß und wie immer sauer die Zeitung anstarrte.

,, hallo vater."
Brachte ich grade so von meinen lippen. Er sah von der Zeitung auf und blickte mich wie jedes mal enttäuscht an.

,, sohn. Hast du nun eine Freundin da ich schon so lange weg war."
Seine Stimme war kalt und ohne jedliches gefühl der liebe. Oft fragte Ich mich schon wie meine mutter bloß bei ihm bleiben konnte.

,, nein habe ich nicht."
Jedesmal fragte er mich dies und jedesmal gab ich ihm die gleiche antwort.
Früher konnte ich jimin nur mit nach hause nehmen da er immer dachte ich würde mit jimin Zusammensein. Meine Mutter sorgte des öfteren dafür das er nicht zuhause war damit ich freunde mit nachhause bringen konnte.

,, ich dachte es mir schon. Ich bin enttäuscht von dir."
Er las weiter seine Zeitung und ich setzte mich ebenfalls an den tisch. Meine Mutter brachte später traditionelles essen und setzte sich ebenfalls. Während des Essens war es still und man konnte die Anspannung spüren.
Mir grauste es schon wenn ich daran dachte das er später mitsicherheit wieder mit mir reden wolle.
Und genauso war es auch. Während meine mutter den Abwasch machte gingen wir in sein düsteres Arbeitszimmer.
Kaum hatte er die Tür geschlossen spürte ich einen Schmerz an meiner rechten wange.
Eine ohrfeige wie er sie mir früher immer gegeben hatte.

,, Du bist so ein mieserabeles Stück! In deinem Alter war ich schon mit deiner Mutter verlobt und du hast noch nicht mal eine freundin! Wie lange willst du nich Warten?!"
Seine Stimme war zwar ruhig aber voller Verachtung.

,, Vater ich möchte mein Leben leben! Ich will mir keine Freundin suchen nur damit du glücklich bist!"

,, du hast keine Freundin weil du eine schwuchtel bist nicht wahr!"
Mein Kopf setzte aus. Ich begann zu schwitzen und meine Atmung wurde schneller.

,, Du kannst dich nicht mehr raus reden!"
Sprach er weiter und ging zu seinem Schreibtisch. Er öffnete die oberste Schublade und nahm einen Brief heraus.
Er warf ihn mir zu. Der Brief lag schwer in meiner hand. Auf dem Umschlag befand sich kein Absender und er war auch nicht verschlossen.

In dem Brief befanden sich Karten die sich als ich sie umdrehte als Fotos herausstellten.
Auf dem Bild war ein Café mit zwei Personen abgebildet. Bei genaueren hinsehen erkannte ich den schwarzen haarschopf.

Es war ein bild von mir und jungkook. Der Tag an dem wir mal wieder ausgegangen sind.
Auf dem Bild sah man unsere Hände die miteinander verschränkt waren.
Auf dem nächsten Bild küssten wir uns.
Die anderen Bilder waren ebenso. Mal war es händchenhaltend, küssend oder innig umarmend.
Es waren sogar bilder wo vor unserer Wohnung gemacht wurden.

,, Du bist so ecklig yoongi. Dieser junge. Jeon jungkook nicht wahr? Sein Vater ist tod und seine Mutter wohnt in xxxxxxxxx.
Er ist 19 Jahre alt und zog von busan nach seoul.
Hab ich nicht recht? Ich weiß alles über ihn und über dich."

,, wo...woher...."
Ich brachte keinen satz mehr zustande. Als er jungkooks name aussprach hätte ich kotzen können. Der engelsgleiche name klang aus seinem Mund so ekelhaft.

,, ich will das du es beendest!"

,, w...was?! Nein! Ich liebe ihn!"

,, SEI STILL! Du machst mit dieser kleinen homoschlampe Schluss! Und wenn nicht.....
Dann werde ich es nicht bei einer Tracht Prügel für ihn belassen. Glaub mir ich bin schon oft genug für der Erfolg über Leichen gegangen!"
Er klang bedrohlich und machte mir so große Angst.

Ich rannte aus dem Haus und stürzte in mein auto.
Zu schnell fuhr ich nachhause. Es konnte nicht sein ernst sein. Es war eine lüge. Ich in mir sicher.

Doch leider wusste ich das es kein lüge war. Es war sein voller Ernst.
Um jungkook nicht zu gefährden fasste ich einen Entschluss...

Die Erkenntnis brach mein Herz..

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5k votes vielen lieben dank😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😢😢😢😢😢😍😍😍😍😍😍😍😍😍😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘 ich hab euch alle so unglaublich lieb❤❤❤❤❤❤