twenty five

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JUNGKOOK POV!

In der Stadt angekommen schleppte ich yoongi gleich in mein Lieblings Geschäft wo er mir ein neues Shirt kaufen sollte.

,, wwwas so teuer nur für ein dämliches shirt?!"
Mekerte er schon wieder rum. Tja er hätte meins eben nicht zerreißen sollen.

,, hey mein altes Shirt war auch so teuer. Also kauf es mir!"
Er sah mich nur genervt an. Grummelnd zückte er seinen Geldbeutel und bezahlte das T shirt.

,, los komm. Jetzt bin ih dran dir was zu kaufen. Und du trägst es verstanden!"
Oh je ich hatte schon Angst vor dem was er mir kaufen wollte.

,, jaja dann lass uns jetzt gehen. Schließlich will ich noch in starbucks."
Drängelte ich yoongi.

,, ich glaub du magst es reich zu leben oder?"
Hach wie recht er hatte.
Ich erwiderte darauf nichts mehr und blieb still. Yoongi schleppte mich an allen möglichen Läden vorbei bis wir um hintersten eck des Kaufhauses angekommen waren. In einem Laden wo ich mir niemals träumen ließ jemals DA rein zu gehn.

,, das ist jetzt nicht dein ernst oder!"
Ich blieb stehen und er wendete sich mit einem Perversen grinsen mir zu.

,, ow doch das ist es."

,, nein nein niemals geh ich da rein!"

,, okay du kannst ja dann warten. Bis später."
Ohne auch nur auf meine Antwort zu warten ging er in den Laden und ließ mich einfach stehen. In der Nähe stand eine Bank auf der ich mich niederließ. Dieser Typ glaubte wohl echt das ich da rein gehe! Ich will erst gar nicht wissen was er mir kaufen wird. Bahhhhhh. Da ich mich ihm nicht wiedersetzten kann werde ich dann wohl oder übel das anziehen müssen.
15 Minuten später tauchte yoongi auch wieder mit einer großen Tüte auf.

,, los komm lass uns nachhause gehen."
Er zwinkerte mir zu und zog mich dann einfach hinter sich her.
Hilfe. Irgendjemand helft mit doooccchhhh. Ich will das nicht anziehen.

Ach komm es turnt dich doch an.

Halts Maul innere Stimme-_-
Schweigend lief ich hinter yoongi her. Wie ein Hündchen XD.
Am Auto angekommen warf er die Tüte in den Kofferraum und setzte sich auf den Fahrersitz. Als ich auch eingestiegen war fuhr er los. Unauffällig beobachtete ich ihn. Sein Perversen grinsen konnte man nicht übersehen. Manchmal biss er sich noch auf die Lippe um zu verhindern das sein grinsen noch größer wurde. Doch das brachte auch nicht viel.
Je näher wir an seine Wohnung kamen desto nervöser wurde ich.

Ich warf mein neues Shirt in die Wäsche und ging duschen.
Um mehr zeit zu schinden duschte ich extra lange. Arme wasser Rechnung.
Ich band mir ein Handtuch um meine Hüften und wollte gerade das Bad verlassen.
Doch die Tür war abgeschlossen. Von außen. Ich schlug gegen die Tür und brüllte nach yoongi.

,, was gibt's schatzi?"
Ich konnte sein grinsen quasi durch die Tür hören.

,, MACH DIE VERFICKTE TÜR AUF!"

,, tztztz. Zieh erst die Sachen an die ich dir hingelegt habe."
Ich sah mich um und entdeckte einen Kiste. Ich öffnete diese. Ich hatte es geahnt.

 Ich hatte es geahnt

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Ich hasse yoongi gerade so sehr

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Ich hasse yoongi gerade so sehr.

,, Du glaubst doch nicht ernsthaft das ich das anziehe!"
Brüllte ich yoongi durch die Tür an.

,, sagen wirs mal so. Ich denke du willst heute noch aus dem Bad oder?"
Dieses arsch.
Widerwillig nahm ich das maid outfit und zog es an. Wieso wusste dieser Typ auch genau meine Größe. Das Kleid passte perfekt. Ich machte mir noch das halsband um und sah mich um Spiegel an.
Gott ist das peinlich. Ich bin doch kein mädchen!
Ich wusste zwar das yoongi einen daddy kink hat aber so extrem....

,, was ist hast du dich nun umgezogen?!"

,, ja......"
Es klang wie ein flüstern doch ich glaube yoongi hatte es gehört. Ich hörte einen Schlüssel im Schloss drehen und kurze Zeit später wurde die Tür aufgerissen. Als ich yoongi sah wurde mein Gesicht wieder rot.

,, so gefällst du mir schon fiel besser mein kitten."
Mit jedem Wort kam er näher und ich ging immer mehr an die Wand im Flur.
Das Kostüm ist ja noch nicht mal das schlimmste.
Schlimmer ist das ich nichts drunter habe. Suga musste ja unbedingt meine kleidung die ich anhatte mir auch wegnehmen.
Ich wurde mitlerweile von ihm ganz an die Wand gedrückt. Seine Hand hatte schon den weg unter meinen Rock gefunden. Er massierte mein Glied was schon erregt war. Leise keuchte ich auf und er grinste mich an. Er nahm seine Hand von meinem Schritt und küsste mich Leidenschaftlich. Der Kuss wurde sofort zu einem zungenkampf den natürlich wie immer yoongi bewann. Wir waren im Wohnzimmer angekommen und hatten uns auf die coach gelegt. Immerwieder rieb yoongi seine Mitte an meiner was mich nur noch mehr anturnte.
Er umfasste mein Glied wieder mir seiner Hand und ging an diese auf und ab zu bewegen. Ein kribbeln machte sich in mir breit und ich musste aufstöhnen.

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Viel Spaß beim Warten auf das nächste Kapitel😏😌😌👅

Daddy, please fuck me Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt