twenty eight

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Irgendwie hatte ich grad Bock zu schreiben XD

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JUNGKOOK POV!

Unaufhaltsam strömten immer noch tränen aus meinen Augen und sie wurden auch nicht weniger. Immer wieder sah ich wie yoongi am Boden lag und ich nichts tun konnte.
Zuhause versuchte ich die Tür des Autos aufzumachen und danach weg zu rennen dich mein Vater fing mich ab und drängte mich ins haus.

,, LASS MICH GEHEN ICH WILL ZU YOONGI!"
Immer wieder schrie ich ihn an doch er zeigte keine Reaktion. Meine Mutter genauso. Wie sehr ich die beiden die hasse.
Im Haus reichte es ihm den er schmiss mich in den Flut und schlug auf mich ein. Immer wieder weinte ich und wollte das er aufhört doch dieses monster dachte nicht daran.
Ich weiß nicht wie viel Zeit verging doch irgendwann hatte er aufgehört und ich schleppte mich in mein zimmer.
Hier hatte ich so oft geweint. So oft gelitten. Und so oft war ich hier als fuckboy tätig gewesen.
Erst jetzt viel mir auf wie viel Spaß und Freude ich bei yoongi hatte. Seine Nähe tat mir gut und machte mich glücklich.
Aber er war doch nur mein daddy also was sind das bloß für gefühle wenn er mich küsst oder mit mir kuschelt.
Doch würde ich yoongi wieder sehen?
Ich hatte so eine Sehnsucht nach ihm. Ich vermisse seinen Duft und seine unwiderstehliche Art.
Wieder flossen tränen aus meinen Augen. Ich sah in den Spiegel. Ich sah definitiv übel aus. Meine haare klebten an meinem Gesicht und meine Augen waren rot uns geschwollen. Mein schluchzen war das einzige was man hören konnte. Ich möchte endlich weg von hier.

Meine Mutter kam in mein zimmer und sagte das es essen gäbe. Um nicht zu verhungern ging ich runter.
Ich nahm mein Essen und wollte wieder gehen.

,, wer ist dieser yoongi!?"
Vaters stimme hallte durch meinen kopf.

,, geht dich einen scheiß an."
Er stand auf kam auf mich zu und hob mich an meinem Kragen hoch.

,, sag mit sofort wer war diese kleine missgeburt!"

,, ER IST JEMAND DER FÜR MICH DA IST!"
Brüllte ich ihn an.

,, Du wirst ihn nie wieder sehen!"

,, ER IST DER DEN ICH AM MEISTEN LIEBE UND DU KANNST MICH NICHT VON IHM TRENNEN!"
einen Moment sah er mich nur geschockt an. Erst jetzt realisierte ich was ich gesagt hatte. Doch es stimmt. Ja ich liebe yoongi.
Ich wurde von einer Faust ins Gesicht getroffen. Das Gesicht meines Vaters war rot angelaufen und man konnte seine halsschlagader Segen.

,, DU KLEINE MIESE SCHWUCHTEL! WIE KANNST DU ES NUR WAGEN! ICH WERD DIR DIESEN YOONGI AUS DIR RAUS PRÜGELN!"

Immerwieder traf seine Faust mein Gesicht. Ich lag am Boden und hielt meinen Kopf. Er trat auf mich ein. Schlug in meine Magengrube immerwieder. Er hörte nicht auf. Es tat so weh.

Yoongi bitte hilf mir....

Er hohlte nochmal aus und ich kniff die augen zusammen. Doch es passierte nichts.
Langsam machte ich die augen auf. Mein Vater lag am Boden und sein Kopf blutete. Vor mir stand meine mutter die schwer atmete. In ihrer Hand hielt sie einen Baseball Schläger. Sie fiel auf die Knie und versuchte ihre Atmung unter Kontrolle zu bekommen.

,,Geh...."
Ihre Stimme war nur ein flüstern.

,, Na los geh!.....schnell...Lauf weg..jungkook."

Ich richtete mich auf und verließ das Haus. Ein letztes mal schaute ich noch zu meiner Mutter. Sie weinte. Es war vorbei.
Ich humpelte die Straße entlang und es regnete schon wieder. Jeder Schritt tat mir weh.
Ich wollte schon fast aufgeben bis ich eine Stimme in der Ferne vernahm.
Die Stimme die schöner war wie jedes Lied.

Es war die Stimme der Person die ich am allermeisten liebte.
Das Gefühl was mir erst vorhin bewusst wurde.

Yoongi meine große Liebe.....

Daddy, please fuck me Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt