sixty two

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YOONGI POV!

Die restliche Zeit wo wir noch in Südkorea hatten ,verbrachten wir meistens mit Kartons packen und uns von Freunden zu verabschieden.
Morgen würde es dann heißen goodbye seoul und hallo kyoto. Die Wohnung war jetzt komplett leer und ein bisschen vermisste ich auch schon seoul obwohl wir noch da waren.

,, wir sind fertig mit der Verladung. Die Rechnung werden sie per Post bekommen. Schönen Tag noch."
Verabschiedete sich einer der vielen möbelpacker die meine mutter angeheuert hatte. Ich sah dem LKW hinterher in dem sich meine so geliebte coach und andere Möbelstücke befanden. Die Sachen bekamen leider meine Familie da in unserem neuen Haus schon alles eingerichtet war.

,, was ist los yoongi? Geht's dir nicht gut?"
Kookie hatte seine kopf auf meine Schulter gelegt.

,, nein alles gut. Nur ich bereue es die coach nicht mitgenommen zu haben."

,, warum liebst du die coach bitte so sehr?"

,, Die ist voll bequem! Außerdem möchte ich ungern erfahren was meine Schwester mit oder besser auf der coach macht."
Säuerlich sah ich immernoch dem Laster nach der schon verschwunden war.
Ich löste mich aus meiner starre und schloss die Tür. Wir hohlten noch unsere letzten Sachen die im Schlafzimmer Standen. Ein letztes Mal ging ich durch alle Räume um zu Checken ob alles klar war bevor ich wieder zu kookie ging dr an der Tür stand mit seinem koffer und 2 Kartons.

,, ich werds hier vermissen."
Flüsterte ich leise aber für jungkook verständlich.

,, ich auch. Hier haben wir so viel erlebt und soviel getan."
Kookie schaute sich traurig um bevor er jedoch anfing zu lachen. Fragend sah ich ihn an doch er zeigte nur auf die Wand im flur.....
An der sich ein Fleck befand.

,, da ist noch ein sperma Fleck ,yoongilein."

,, ow shit. Na ja egal. Das geht net mehr weg. Die neuen müssen dann wohl streichen komm wir gehen."
Ich öffnete die Tür und trat mit meinem Gepäck raus.

,, Tschüß du Bruchbude. Du wirst mir fehlen."
Sagte ich und klatschte die Tür zu. Ich nahm einen von kookies Kartons ab und wir gingen runter. Die Schlüssel warf ich im Briefkasten meines Vermieters ein und wir gingen zum auto.

,, wir hatten hier sehr schöne Zeiten aber auch schlechte und auch sehr seltsame."

,, stimmt schöne als wir zusammen gekommen sind. Schlechte als du im koma warst und seltsame als du meintest aus dem fenster zu kotzen weil du zu besoffen warst."

,, alter yoongi! Du hast mir versprochen nie mehr darüber zu reden!"
Jungkook schmollte und ging ins auto. Ich setzte mich auf den Fahrersitz und konnte mir mein lachen einfach nicht verkneifen.

Bei meinem Elternhaus angekommen luden wir erstmal unsere Sachen aus bevor natürlich die beiden Mädchen uns umarmten. Na ja jungkook wurde eher zerquetscht.

,, Leute nicht zerquetschen. Ich brauch ihn noch."
Ich zerrte yooji von ihm weg.

,, ja aber wenn du in fast zutode fickst is es okay nicht wahr Brüderchen?"
Sie grinste demonstrativ und klatschte mit hyuna ein.

,, ach halts maul."
Ich wurde rot und zog jungkook hinter mir ins Haus.

Meine Mutter heulte natürlich sofort los wie sehr sie uns vermissen wird und so weiter.
Wir saßen lange mit ihnen am Tisch und besprachen noch letzte Feinheiten bevor kookie und ich uns zurückzogen ins Gästezimmer. Mein "Kinderzimmer" war eine Abstellkammer für unsere Sachen die wir hierliesen also war es dort drin unbewohnbar. Ich zog mich gerade aus als kookie seine Arme von hinten um meinen Bauch schlang.

,, yoongi? Ich hab angst. Was ist wenn ein Vater uns findet und auseinander reißen will? Ich will dich nicht verlieren."
Nuschelte er an mich und schluchzte leise. Ich legte meine Hände auf seine, die er auf meinem Bauch überkreuzt hatte.

,, es wird alles gut gehen. Er wird uns nicht finden und niemand wird uns mehr auseinander bringen. Nicht noch einmal."
Ich drehte mich um sodass ich in sein Gesicht sehen konnte. Einzelne Tränen hatten sich den Weg nach draußen gebannt und flossen seine wangen hinab. Ich wischte sie schnell weg und küsste ihn. Ich schenkte ihm alle meine Gefühle die ich für ihn empfand.

,, wir schaffen das. Und egal was passiert ich liebe dich und lass dich nicht mehr los."
Ich gab ihm noch einen Kuss bevor wir uns lösten und er mir ein schönes bunny lächeln schenkte.

,, ich liebe dich auch yoongi."

Nach noch vielen weiteren küssen hatten wir es endlich geschafft uns zu lösen und umzuziehen. Wir lagen in dem kleinen bett und ich hatte mich an ihn gekuschelt. Er roch so gut und ich inhalierte schon seinen Geruch. Als mich die Müdigkeit übermannte spürte ich noch einen Kuss seinerseits auf meinen Lippen.

Daddy, please fuck me Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt