fifty four

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mr jeon hatte durch den Sturz eine schwere hirnblutung und hat......"

YOONGI POV!

Ich beobachtete ihre Mimik. Ja ich hatte große Angst vor ihrer Antwort.

,, er hat glücklicherweise überlebt. Es war wirklich verdammt knapp doch wir konnten ihn retten. Aber....."

,, was....aber?!"
Meine stimme stockte und in meinem hals bildete sich ein Klos.

,, er liegt im koma. Und wir wissen auch nicht ob oder wann er aufwachen wird. Es tut mir leid."
Ihre Stimme war Besorgnis erregend.

,, ka....Kann ich zu ihm....Bitte.."
Ich versuchte meine Tränen runter zuschlucken.

,, natürlich."
Sie half mir aufzustehen und brachte mich dann zu einem Zimmer. An der Tür stand jeon jungkook. Ich legte meine hand auf den kalten Türgriff und öffnete leise die Tür.
Jungkook lag in einem Bett das am Fenster stand. Der Raum war wie meiner ebenfalls weiß und trist. Um sein bett herum standen viele Maschinen und ein Herzschlag messungsgerät. Man hörte nur seinen gleichmäßigen Herzschlag durch das Gerät.
Ich Schritt zu seinem Bett und setzte mich neber ihn. Meine Tränen flossen unaufhaltsam herunter.
Ich nahm seine Hand an der sich ein Verband befand unf streichelte darüber.

,, mein schatz.....es....es tut mir so unendlich leid....es ist alles nur meine schuld..."
Ich schluchzte und legte meinen Kopf auf seine brust.
Immerwieder. Immerwieder sagte ich ihm das es mir leid tut doch es kam mir nie genug vor.
Meine Augen taten weh. Seid stunden saß ich nun neber ihm und sah ihn nur an bis eine Krankenschwester kam.

,, oh mr min. Entschuldigen sie bitte aber die Besuchszeit ist zuende. Sie müssen gehen."
Sie schaute mich und danach den im koma liegenden jungkook an.

,, kann ich....nicht bitte noch bleiben....bitte."
Mein stolz war mir gerade so egal. Meine Tränen liefen einfach weiter.

,, ich würde gerne aber ich darf nicht. Es tut mir leid. Aber kommen sie morgen wieder. Außerdem hilft es den meisten Patienten wenn ihre Angehörigen mit ihnen reden."

,, na gut..."
Ich nahm meine Jacke und ging aus dem KH zu meinem Wagen.
Ich fuhr zu meiner Wohnung. Alles war abgedunkelt. Im Wohnzimmer lag unser Foto. In scherben. Auf den scherben dunkle Flecken.
Blut.
Jungkooks blut.
Ich ging zum Schrank und nahm mir eine flache Wodka raus mit der ich began meinen Frust wegzusaufen. Dabei kamen mir errinerungen hoch.

Unser erster Kuss an dem ich erkannte das er mehr für mich war wie mein kitten....

Mein Herz schlug wild gegen meine brust. Jungkook drehte sich zu mir und sein Gesicht war nur noch wenige Zentimeter von meinem entfernt. Ich legte meine hand an seine wange und streichelte ihm ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. Schließlich überbrückte er den Abstand so dass sich unsere Lippen berührten. Dieser Kuss war schüchtern und liebevoll. Ich fing an leicht meine Lippen zu bewegen und er tat es mir gleich. Meine hand fand den weg zu seinen haaren und krallte sich in diese während er sich noch näher an mich drückte.

Als wir zusammen kamen. Ich trank einen weiteren schluck.

, jungkook...i..Ich hab mich in dich verliebt."
Es war still. Niemand sagte etwas. Wir sahen uns nur an.
Yoongi liebt mich. Ich musste erstmal verarbeiten was gerade passiert war. Yoongi wollte aufstehen doch ich zog ihn wieder zu mir runter und drückte meine Lippen auf seine.
Als wir uns lösten sah er mich etwas irritiert an.

,, yoongi ich liebe dich."

Unser Urlaub.....

,, jeon jungkook.
Weist du nich als wor uns kennen gelernt haben? Am Anfang warst du mir echt suspekt und ich dachte das du ein sex besessenes etwas bist doch als du dann bei mir gewohnt hast. Ab da veränderte sich mein leben.
Mein leben wurde dank dir wieder schön und lebenswert. Du bedeutest mir so viel und anfangs versuchte ich nich meine Gefühle zu verheimlichen oder zu unterdrücken doch als dein Vater dich mir Wegnahm war mir klar das ich dich brauche.
Ich liebe dich jungkookie."

Ich begann wieder zu weinen. Einerseits sachte och an unsere schönen errinerungen doch dann kamen die hoch wo ich mit ihm Schluss gemacht hatte. Oder wie er an den Maschinen lag im Krankenhaus.
Die schlimmste Vorstellung war aber wie er auf der Brücke stand und sprang.
Meine flache war leer. Ich warf sie auf den Boden und viele scherben entstanden.
Ich dachte an jungkook. Dann an meinen Vater.
Wäre ich stärker hätte ich mich gegen meinen Vater wehren können.

Ich legte mich auf die coach und weinte mich wieder in den schlaf. Dabei ging mir das piepen des herzmessgerätes nicht aus dem Kopf.

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Sry das erst jetzt ein neues Kapitel kommt aber ich hatte wegen sportmeisterschaft keine zeit. Und bin momentan auch krank weswegen das Kapitel so shit is....und so kurz😥😷😷😷😷🤒



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