Take me home (D1)

zurück in London

Die Fahrt war problemlos verlaufen. Alls ich auf meinen alten Parkplatz der zur meiner Wohnung gehörte geparkt hatte stieg ich schnell aus. joggte ums auto rum um meine kleine aus den kindersitz zu schnallen und sie aus dem Auto zu hollen sie war während der fahrt so lieb gewessen die helfte der zeit hatte sie geschlafen und die andere helfte hatte sie sich mit ihrer elli und ein paar Bilderbücher mehr oder weniger selbst beschäftigt. Nun standen wir da vor dem Haus mein altes und jetzt unser neues zu hause. ich musste schlagartig an mein letztes gesprech mit Liam denken daran wie es für mich wahr zu erfahren das ich schwanger war und an meine flucht zurück zu meinen Eltern. Ich schüttelte die Gedanken ganz schnell ab da ich nicht wollte das meine maus mit bekamm das ich traurig war. Ich weinte nie vor ihr ich wollte nicht das sie wusste das es mir schlecht ging. sie war zwar erst etwas älter als zwei um genau zu sein 28 monate alt aber sie bekamm doch einiges mit. Ich wusste das mich die gedanken später wieder einholen würden aber dan würde nora schlafen und ich hätte zeit dafür. "so da sind wir unser neues zu hause" sagte ich zur nora und lächelte sie an. sie sah mich mit großen augen an und lächelte ebenfalls "zuhause " brabbelte sie mir nach. ich stelte sie auf den boden ab und nahm eine kiste aus den wagen in der die kleidung von Nora verstaud waren.

Sperrte das Auto ab "dann gehen wir mal rein" sagte ich und lief los Nora volgte mir ich sperrte die Haustür auf, unsere wohnung lag direkt im Erdgeschoss die einzige wohnung auf der Etage. ich lief auf die wohnungstür zu und schloss sie auf. zu erst betrat ich die wohnung dicht gefolgt von Nora. Ich stellte die kiste in den kleinen flur ab und schloss die Tür der kleine flur sah aus wie damals in hellen gelb gehalten neben mir stand noch die kleine weiße komode auf die ich den Schlüssel ablegte da neben war die farblich dazu passen gadrobe. "dann ziehen wir mal jacken und schuhe aus und schauen uns den rest an" sagte ich und zog meiner maus die winterjacke aus die ich mit Mütze und schal an die gadrobe hing danach machte ich mich an die stiefel und zog sie ebenfals aus. als ich mich auch meiner jacke entledigt hatte und meine schuhe aus gezogen hatte, gingen wir weiter in die Wohnung nun standen wir in unserem großen offen Wohnzimmer an die auch die offene Küche grenzte. auch hier sah alles so aus wie früher. Es war modern eingerichtet die Wände waren in weiß blau gehalten, die Wohnzimmerschrankwand war weiß in der mitte des raumes stand eine großes schwarzes sofa und ein weißer Wohnzimmer tisch mit Glasplatte. die Küche wurde nur von einer schwarzen Theke mit sechs schwarzen barhockern räumlich getrennt. die Küche war ebenfalls in schwarz weiß gehalten. Nur ein paar sachen waren anders als früher, in einer ecke gab es eine spieleecke für Nora wo sich bereits sämtliches Spielzeug von ihr befand. und an der bar stand ein kinderhochstuhl. ich sah zu Nora die mit großen Augen sich alles an sah. Ich lächelte"na gefällt es dir? hast du schon deine spielecke endeckt?" Nora nickte eifrig und quickte vor freude. was mich zum lachen brachte. "na dan geh mal hin und schau was alles da ist." kaum hate ich die worte aus gesprochen da ist sie auch schon los gestiefelt um sich ihr Spielzeug was teils neu und alt war an zuschauen. wieder quickte sie vor freude. ich ging an der Küche vorbei in einen noch kleineren offenen Flur wo sich zwei Türen gegen überlagen die linke führt in ein großes Schlafzimmer und die recht in das Badezimmer ich ging ins schlafzimmer um auch da nach den rechten zu schauen. mein großes graues bett war bereits frisch bezogen und da neben am fenster stand das neue kinderbettchen von Nora welches auch frisch bezogen war. alles außer das Bettchen von nora war wie voher. als wäre ich nie weg gewesen. gegenüber von meinen bett war noch eine Tür die in ein kleinen begehbaren Kleiderschrank führt. ich ging wieder aus dem Schlaf zimmer und sah noch kurz ins bad welches weiß gefliest war und so wohl über Badewanne als auch über eine dusche verfügte. als ich wieder an der Küche vorbei karm bemerkt ich das dort ein zettel lag ich nah ihn und lass:

Hallo schwesterherz, ich hoffe ihr seid gut an gekommen und nora gefällt das neu spielzeug. ich denke ihr solltet erst mal alles haben was ihr braucht. ich hab euch den Kühlschrank gefüllt das ihr nicht sofort einkaufen müsst. Ich schaffe es leider nicht heute noch mal vorbei zu kommen. ruft mich aber mal an wen ihr ausgepackt. hab dich lieb Ben.

er hatte wirklich an alles gedacht. ich war so froh das ich ihn hatte. mir stigen Tränen in die augen, die ich sofort unterdrückte. was würde ich nur ohne ihn tuhen ich sah zu nora die seelenruhig mit legoduplo spielte. ich lächelte sie an. sie war wirklich das liebste kind auf erden. " so mami geht jetzt nur schnell die anderen kisten holen und du bleibst schon brav hier ja?" fragte ich sie. Nora hebte den kopf "ja mami" ich lief schnell in den flur zog mir meine schuhe an schnappte mir den Schlüssel und lief zum auto ich nahm zwei kisten auf einmal wo meine Klamotten drine waren lief zurück in den hausflur und stellte sie dort ab. und lief zurück zum Auto um auch die letzte kiste zu holen. als ich endlich alle kisten in der Wohnung hatte und aus gepackt hate holte ich mein handy aus der hosen tasche und sah auf die uhr breits 18uhr. ich lief ins Wohnzimmer "mäuschen hast du hunger?" "nora hat großen Hunger" antwortete sie mir. ich ging zum Kühlschrank um einen Blick rein zuwerfen, er war gut gefüllt mit Aufschnitt Gemüse und Obst sogar ein paar eier waren darunter.

ich überlegte kurz was ich daraus zaubern könnte. ich sah in den schrank neben dem Kühlschrank und fand brot Nudeln und Reis. Ich entschied mich Nudeln mit ei zu machen. Nora liebte dieses essen warum auch immer. ich setzte das nudel wasser auf und beschloss die zeit die ich zum kochen brauchte dazu zu nutzen Ben an zurufen. Ich nahm mein handy aus der hosentasche und wählt die nummer.

tuht tuht tuht . nach dem dritten tuht ging mein Bruder ans Telefon.

"ja?" fragte er und wirkte leicht gestresst.

"hey lieblings Bruder warum so gestresst? "

"hey Mai na meine kleine seid ihr gut angekommen? ich bin nicht gestresst"

antwortete er mir und ich wusste sofort das er log aber ich wollte nicht weiter drauf ein gehen wenn er nicht darüber sprechen wollte.

"ja sind ohne probleme angekommen. danke das du alles schon so schön für uns vorbereitet hast du bist der beste"

"ach für euch doch immer. ich werde übermorgen mal bei euch vorbei kommen. denn ich bin zur zeit nicht in der Stadt."

diese Aussage enttäuschte mich etwas ich hatte mich so gefreut auf ihn genauso wie Nora aber ich ließ mir nix anmerken "super wir freuen uns schon sehr auf dich. aber wo treibst du dich rum?"

"ich bin doch zur zeit in Manchester die Veranstaltung für one dir.... na für so eine band machen" sagte er und bereut es anscheinend sofort fast den Namen one direction aus gesprochen zu haben. verständlich den als ich denn Namen hörte zog sich mein herz zusammen und alt gewohnt Traurigkeit stieg in mir auf. als ich nicht antworte sprach er schnell weiter "ja ich bin dann bald wieder da ich freue mich jetzt schon auf euch." ich versuchte mich zusammen zu reißen und löste mich aus meiner Schock starre und Antworte "ja sicher wir uns auch. wann fang ich den wieder bei dir an?" wären wir telefonierten kochte ich weiter das essen.

"ja ich würde sagen in einer woche dann haben du und nora zeit euch einzuleben." "gut. du dann lass ich dich mal weiter arbeiten den hier ist gleich das essen fertig und wen Nora nicht gleich was bekommt wird sie böse. " mein bruder fing an zu lachen "ja sicher bevor sie dich noch anfällt hab dich lieb." "ich dich auch" gab ich zurück und legte auf.

Das essen war breits fertig. "Maus essen" sagte ich und füllte etwas von den Nudeln auf den teller und stellt ihn vor den kinderhochstuhl und setzte Nora die bereits zu mir gelaufen war auf den stuhl ich gab ihr eine gabel. ich sah nora beim essen zu mir war der Appetit vergangen als ich erfahren hatte für wen mein Bruder Arbeit. Guten hunger maus" "mhhhh mami auch essen" murmelt nora. "nein danke Maus ich hab keinen hunger." antwortete ich ihr. während Nora aß ging ich ins bad und ließ ich ihr schon mal etwas badewasser ein.