wie aufs stichwort ging die wohnungstür erneut auf und die verlobte meines bruders lisa kam ins Wohnzimmer gelaufen und umarmte mich "ach mai meine süße es wird alles wieder gut." sagte sie besorgt. lisa war sozusagen eine meiner besten Freundinen seid ich sie kenne war sie immer für mich da weshalb sie genauso wie mein Bruder einen Schlüssel für meine Wohnung hatten. "lisa danke das du da bist" antwortete ich nur. und ehe sie was sagen konnte redete mein bruder weiter " so ich packe deine sachen und lisa färbt dir schnell die haare von blond auf dunkel braun und auch an der Länge müssen wir etwas arbeiten damit dich die paparzzies nicht gleich erkennen. " unter anderen Umständen wäre ich geschockt gewesen das ich meine blonden haare um färben und abschneiden musste aber jetzt war es anders es war mir egal. zum Glück ist lisa gelernte Stylistin. gesagt getan während lisa sich an meine Haare machte packte Ben die Sachen. "du Mai was genau hast du jetzt vor ich meine ben hat mir nur gesagt das du schwanger bist und zurück nach York gehen willst aber was dann? was sagt Liam dazu?" " Liam weiß nichts davon und das soll auch so bleiben deswegen ja auch der ganze Aufstand sonst würde ich nie zurück gehen ich werde einfach unter tauchen. und was dann ist weiß ich noch nicht. aber vielleicht komme ich ja auch irgendwann wieder zurück wenn gras über mich gewachsen ist sich keiner mehr an mich erinnert und liam über mich hinweg ist...." antwortete ich traurig. ben rief aus dem Wohnzimmer" du mai was ist denn mit deinen Laptop passiert? der ist ja total hinüber. " " ach ja das ämmm sagen wir es mal so er ist unsanft durch die Gegend geflogen" mehr sollte er nicht wissen beschloss ich.
Als meine Haare fertig waren war ich überrascht wie gut mir das braun stand und die Länge passte perfekt sie gingen mir jetzt nicht mehr bis zur helfte des Rückens sondern nur noch bis zur Schulter ich sah sehr verändert aus was ja auch Sinn und zweck der sache war. ich und Lisa gingen aus dem Bad wieder zurück ins Wohnzimmer wo schon all meine sachen in kisten verpackt standen Ben saß auf den sofa über meinen Handy und tippte wie wild drauf rum. Er sah auf er schien überrascht "wow Mai du siehst super aus das steht dir echt." " danke. was machst du da?" " ich lösche dich bei Twitter und Facebook. wir müssen dir dan nur noch ne neue simkarte organisieren damit dich auch wirklich keiner mehr findet." antwortet er mir. " ja die simkarte kauf ich in York und schicke euch die nummern dan." ich sah mich noch mal in meiner Wohnung um ich würde das alles hier schrecklich vermissen. "ich hatte überlegt das wir deine Wohnung so lange du noch nicht weißt ob und wan du wieder kommst als Ferienwohnung vermieten." meinte ben Stirnrunzelnt. "ja und das geld was dabei eingenommen wird sparen wir für das kind auf einen konto" stimmte lisa zu. ich dachte kurz drüber nach und war auch einverstanden so müsste ich das hier nicht ganz aufgeben und könnte in ein paar jahren wieder her kommem ohne Probleme. "so und jetzt zu den plan wie wir dich hier raus schaffen. Lisa wird so tuhen als wäre sie du ich mein ihr seid zwar nicht verwandt mit einander aber ihr seht euch aber verdammt ähnlich wen wir lisa eine große Sonnenbrille auf setzten und eine Mütze, müsste das reichen um die paparazzis in schacht zu halten bis du aus der wohnung bist. ich gehe mit lisa raus und du kommst kurz nach uns wen alle Aufmerksamkeit von den paparatzzies auf lisa liegt dann steigst du in dein auto und fährst ohne umwege nach York so bald du weg bist lassen wir das Schauspiel auffliegen und keiner wird dich finden. ich habe dir etwas kleidung und sonst wichtige sachen in die tasche auf den kartons gepackt die anderen Sachen schick ich dir dan wenn du in York angekommen bist." erzählte ben den plan. ich muss echt sagen wen es um so was geht war er echt ein held. und Lisa war der perfekte Lockvogel sie war zwar etwas kleiner wie ich aber sonst sah sie mir sehr ähnlich sie hatt genauso langes blondes haar wie ich bis eben gehabt hatte. sicher ihre augen waren strahlen blau und mein dunkel grün ihre nase war auch etwas größer und sie hatte sommersprossen ich nicht aber sonst sahen wir uns doch sehr ähnlich. wir beide waren schlank mit schönen kurven. wir hatten immer Witze drüber gemacht das wir uns so ähnlich sehen viele hielten uns für Geschwister.
ich stimmt ben erneut zu. und schon ging es ans verkleiden ich und lisa zogen beide Mützen und sonnenbrillen auf lisa zog noch hohe schuhe an um den Größen unterschied auszugleichen. "so dan wollen wir mal" sagte ben und schloss mich in die arme "ruf an wenn du da bist und meld dich so oft es geht" meinte lisa und umarmte mich ebenfalls. "genau das du uns da nicht versauerst" rief ben. mir liefen wie so oft an diesen tag die Tränen über die wange. "ich danke auch für alles ich werde eich so vermissen. ich melde mich jeden tag versprochen. ich hab euch lieb." schniefte ich. und Schloß sie noch mal in die arme. " wir dich auch wir sehen uns bald wieder. Weihnachten kommen wir euch besuchen so wie jedes jahr fahren wir zu den Eltern." meinte lisa. " das sind aber noch drei Monate" meinte ich traurig. " ach die werden wie in flug vergehen. wir haben dich lieb" sagte lisa aufmunternd. " meine süßen ich hab euch auch lieb aber wir müssen los." sagte ben und legte lisa einen arm um die Hüften und zog sie aus der Wohnung. ich sah mich erneut um auf wiedersehen altes leben. dachte ich traurig und wischte mir die Tränen von den wangen. ich atmete noch ein mal ein nahm mein handy die schwarze tasche die ben für mich gepackt hate so wie meine handtasche und meine Schlüssel und verließ meine Wohnung. schon im flur konnte ich die rufe der paparatzzies hören "wie geht es dir?" "warum habt ihr euch getrennt?" "stimmt es das liam ne neue hat?" "stimmt es das Liam dich nicht mehr liebt?" das und viel mehr fragten sie lisa beziehungsweise mein falsches ich . ehe ich noch mehr hören konnte oder besser gsagt wollte da mich diese fragen sehr verletzten ging ich leise aus der Tür. ich konnte vor lauter Blitzlicht kaum was sehen. ich schob mich an lisa und ben vorbei an den paparatzzies vorbei bis zu meinen auto ich stieg ein und fuhr los. auf wiedersehen London.
ich weiß es hat lange gedauert. man sollte ja meinen das man im Urlaub mehr zeit hat aber nein das stimmt leider nicht. so hab ich das nach einen langen Arbeitstag geschrieben....
aber ich hoffe es gefällt den noch wäre lieb wen ihr mal vote oder Kommentare da lasst damit ich weiß wer das liest denn wenn nur einer es liest freut es mich und ich werde weiter schreiben:-) ich denke mal das die wenigsten bis hierhin lesen aber lasst euch gesagt sein das ich mich freue wenn doch XD
ich bin auch bei Twitter vertreten: @annilove22 wen ihr Lust habt könnt ihr ja auch da mal reinschauen
DU LIEST GERADE
Take me home (D1)
FanfictionIch ging also wieder zurück nach London nach drei Jahren würde ich diese Stadt wieder betreten nach dem ich abgehauen war. Doch dieses mal war ich nicht alleine nein ich würde mein ein und alles mit nehmen auch wenn ich wegen ihr gegangen war um sie...