Mister X...?

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*Atlantis // Panama*

Plötzlich sah ich, wie der junge Mann blinzelnd seine Augen öffnete. ,,Na bist du nun endlich wach, die letzten paar Male, als aufgewacht bist, warst du nie wirklich bei Bewusstsein und bist mehr wie ein Betrunkener durch die Gegend getorkelt. Als dass du wirklich wach warst, ich grinste und der junge Mann warf mir einen bösen Blick zu, dann schaut er sich verwirrt um. Ich bemerkte seinen Blick und sagte: ,,Du bist in einem Krankenzimmer." Der Schwarzhaarige warf mir einen Blick zu, der so viel sagte wie: das weiß ich selber Idiot, aber auf welcher Insel und in welcher Stadt, auf welchem Kontinent oder in welchem Ozean. Da ich ihm unmöglich sagen konnte, dass wir uns auf Atlantis befinden, zum einen weil er davon ausgeht, dass Atlantis untergegangen ist oder nicht mehr existiert oder zum anderen, dass er getötet werden müsste, wenn er wüsste, dass Atlantis existiert. Zumindest hätten wir dann ein großes Problem. Also beantworte meine Frage mit: ,, Du bist hier in Panama, ist ein sehr kleines Dorf irgendwo im Nirgendwo." Der Junge Mann schien mit dieser Antwort zufrieden zu sein. Zumindest bis er seine Wunden bemerkte und versuchte sich mühsam aufzusetzen. Ich versuchte ihm davon abzuhalten, indem ich meine Hand auf seine unverletzte Schulter legte, ihm sagte: ,,Nicht, du kannst jetzt noch nicht aufstehen, deine Wunden waren zu schwerwiegend, du solltest dich noch ausruhen. Der Mann warf mir einen Einblick zu, d er so viel sagte wie: weiß heiße ich selber, aber ich will sie mir trotzdem anschauen, und dann noch so eine Mischung aus Fachkenntnisse in Medizin ich bin mir nicht sicher aber vielleicht ist der Typ ja Arzt oder hat irgendwelche medizinischen Grundkenntnisse. Ich versuchte ihn davon abzuhalten, aber er hörte einfach nicht auf den Verband vom Arm zu lösen. ,,Zeig mir mal die Wunde." Sagte ich dem jungen Mann, doch dieser verdeckte die Wunde schnell mit der freien Hand. ,,Nadel und Faden." ,,Was??" ,,Ich sagte Nadel und Faden." Als wäre ich ein kleines Kind, sprach er diese Worte ganz langsam aus. Ich verstand sofort, er ist also tatsächlich Arzt und wollte sich jetzt selbst seine Wunde zunähen. ,,Oh nein, du wirst ja auf keinen Fall deine Wunde jetzt selber zu nähen. Ich weiß ja nicht wo du herkommst, aber dort wo ich wohne nähen sich die Leute nicht einfach selber die Wunden zu, noch nicht einmal wenn nennen sie Arzt sind. Das wirst du schön mir überlassen." Der Mann warf mir einen Blick zu, als wär ich verrückt geworden, hätte ein Heilmittel gegen Krebs, AIDS und den Tod gleichzeitig gefunden. ,,Dann bring mir wenigstens Verbandszeug." sagte er, in nicht minder gemeinen Stimme. Da ich wusste, dass wir seine Wunde verarzten müssen, tat ich wie geheißen. Jedoch nicht ohne mich noch Mal umzudrehen und ihm noch einen Blick zu warf der soviel sagte wie:,,Du wirst dich nicht vom Fleck bewegen, aufstehen oder sonstige Aktivitäten tun, die dich verletzen könnten eigentlich."
Daraufhin durchbohrte mich ein eiskalter Blick und der Arzt sagte durch zusammen gebissene Zähne:
,,Erteil mir gefälligst keine Befehle klar!" waren diese Worte jedoch ignorierte ich diese. Das Krankenzimmer ist so klein, dass ich es unmöglich übersehen oder überhören könnte, wenn er versucht hätte aufzustehen.

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Also ging ich zu dem kleinen Medizinschrank, in dem nicht mehr viele medizinische Vorräte vorhanden waren und holte alles was nötig war, um dem jungen Mann zu helfen heraus. Dann ging ich zurück und platzierte alles auf dem kleinen Beistelltisch neben dem Bett. Der Mann wollte schon seine Hand danach ausstrecken, doch schnell packte ich diese. Trat einen Schritt auf ihn zu auf und senkte meinen Kopf ganz nah zu seinen herab. Ich sah ihm tief in die Augen, während ich sagte: ,, Nein du wirst dich nicht selber verbinden, das wirst du schön mir überlassen ich habe keine Lust dass du durch eine unbedachte und falsche Bewegung deine Wunde erneut öffnen ist nur weil du Sturkopf unbedingt darauf bestehst deine Wunde selbst zuvor so Augen ich weiß dass ich zwar nur im Sanitätsgrundausbildung Mediziner aber das reicht allemal um in deinen Armen zu so um die Wunde zu säubern und neu zu verbinden der Mann schaute mich noch lange an sollte dann lehnte sich zurück in die Kissen und dann dann schlussendlich die Hand von seiner Wunde ich bin inspizierte sie genau und sagt was der junge Mann so schockiert hatte die wohnt hatte zwar noch nicht in deinen Armen zu so um die Wunde zu säubern und neu zu verbinden der Mann schaute mich noch lange an dann lehnte er sich zurück in die Kissen um dann schlussendlich die Hand von seiner Wunde ich inspizierte sie genau und sagt was der junge Mann so schockiert hatte die Wunde hatte zwar noch nicht angefangen sich zu entzünden allerdings war deutlich ein leichter roter Rand um die Wunde herum zu erkennen, ich wusste zwar dass dies passieren könnte hatte aber jedoch gehofft dass sich die Wunde nicht anfangen würde zu entzünden.

Trafalgar D. Water Law~Schicksal im Namen!?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt