Ein Königreich im Meer. Die Königsfamilie ist geflohen. Eine weiße Stadt, der Tragödie, im North Blue. Doch was ist wenn die Königsfamilie überlebt hat, wenn die letzten Überlebenden nach Atlantis zurück kehren und ihren Platz wieder einnehmen. Der...
Ich saß nun schon, eine Ewigkeit mit Tamino neben mir, hinter diesen verdammten Kisten in denen irgendetwas gelagert wurde...ist ja auch egal, jedenfalls konnte und wollte ich auch nicht weiterhin so unnütz hier herum sitzen und zum Nichtstun verdammt sein...also schlug ich, mit Kikoku, Tamino kurzerhand eins über, sprang auf, und lief zielstrebig in die Richtung in die ich Lamy, nach ihrer Predigt, hatte rennen sehen.
*Atlantis~Lamy*
Als Sengok und Garp den Saloon verlassen hatten, lief ich stumm und mit abschätzenden Blick hinter ihnen her um auch ja im Bilde darüber zu sein ob sie sich an meine Anweisung oder eher Drohung auch ja hielten...Als die beiden am Seesteintor ankamen sahen die dutzend Marinetrottel, die sie im Schlepptau hatten, erwatungsvoll zu ihnen. Sengok gab eine kurze Zusammenfassung unseres Gesprächs zum Besten, dabei warf er mir immer wieder abschätzende Blicke zu die ich ebenso erwiderte. Hoffentlich taucht Law jetzt nicht wie aus dem nichts hier auf, dafür hatte er ja schon früher ein ausgeprägtes Talent, als sie daran zurück dachte konnte sie sich ein leichtes schmunzeln nicht verkneifen. Garp sah sie aus dem Augenwinkel herraus an wandte sich dann aber wieder Sengok zu.
*Atlantis~Allgemein*
So als hätte sich Neptun gegen Lamy verschworen, hörte sie ein ,,Room" gefolgt von einem ,,Shambles" und schon stand Law, mit der Hand an seinem Schwert und bereit zum Angriff, neben ihr. Sein Gesichtsausdruck, war so finster, als würde er das Meer in zwei Teile spalten wollen.
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Sein Blick schweifte durch die Reihen der Gegner. Als er jedoch Sengok erkannte, bermerkte Lamy wie sich ihr Bruder leicht verkrampfte und, mit kalten grauen Augen, seinen Blick in den Rücken des Flottenadmirals einbrannte. ,,Sengok." Es war kaum mehr als ein tiefes Grollen. Verwundert schaute seine Schwester zu ihm hinüber und zuckte kaum merklich zusammen, als sie den immer finster werdenden Blick, ihres sonst so ruhigem und beherrschtem Bruder sah. Sein Anblick jagte ihr einen kühlen Schauer über den Rücken. Diese Seite an ihm kenne ich gar nicht. Dachte sie zunehmend beunruhigt.
