Einleitung

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Leute, dass hier wird glaube ich mein größtes Projekt werden das ich jemals mache. Ich werde (hoffentlich) jeden Sonntag ein Kapitel hochladen und ich hoffe ich werde es nicht verkacken mit dem übersetzten :) Ich hoffe es gefällt euch und werdet genauso wie ich mitfiebern.

Es ist der zweite Teil von Mrs. Bieber und wer diesen schon kennt sollte unbedingt diesen Teil auch kennen:)

Also ist das nicht meine eigene Geschichte sondern, nur eine Übersetzung von HopelessRealist, die diese Geschichte sehr gut geschrieben hat, und ich hoffe ich bekomme sie genauso gut herüber.

Das erste Kapitel wird am 5.2 erscheinen.

„Ich erinnere mich, vor Jahren sagte mir jemand ich sollte vorsichtig sein, wenn es um Liebe ging, dies tat ich."

Justin:

Alles geschah so schnell. Einen Augenblick lang bekam ich meine Augen zum ersten Mal nicht richtig auf, sie schmerzten wegen dem hellen Licht in diesem Raum, in dem ich war. Ich war desorientiert, Scheiße war ich verwirrt. Ich wusste nicht, was passiert ist, ich hätte niemals gedacht das, das passieren würde. 

Aber es ist passiert, direkt vormeinen Augen.

Die Spur seiner prallen Lippen brannte an meiner Stirn und hinterließ ein bitteres Brennen, als ich mit einem hilflosen Blick beobachtete, wie er wegging. Der Bastard gab mir nicht einmal genug Zeit um mich zu verteidigen oder zu verhindern, dass diese Verwüstung auftrat.

Ich war so schwach, so verletzlich, so machtlos. Ich konnte die Tränen nicht aufhalten, die mir über das Gesicht flossen, der Schmerz in meiner Brust von den zerbrochenen Rippen wuchs immer mehr und der Dolch von ihm, den er mir in mein Herz bohrte, machte es nur noch schlimmer.

 Dieser scheiß Bastard. 

Ich war ein emotionales Wrack,komplett hilflos in einem Krankenhausbett, wo ich absolut keine Möglichkeit hatte hinauszukommen um ihm hinterherzurennen. 

Und er wusste es, er hatte es geplant.

 Er hatte mich verlassen, er hatte mich verlassen als ich wehrlos war, er verließ mich auf die niedrigste Art, dies schmerzte mich mehr als meine körperlichen Schmerzen, die ich derzeit erleiden musste.

Das ich auch noch dachte, dass ich ihm etwas bedeutet habe, ich hatte ehrlich geglaubt das er das für mich durchziehen würde. 

Er ging noch weiter. 

Er gab mir falsche Hoffnungen, er baute sich das alles auf, damit er mich einfach zerreißen konnte. Nach allem, was ich für ihn getan habe, tat er mir das an? Das bekam ich von ihm, obwohl ich doch soviel für ihn getan hatte?

 „ pass auf dich auf Justin"sagte er. Ich hätte es wissen sollen, ich hätte es verdammt nochmal vorhersehen sollen. Er hatte mich davor gewarnt. 

„Ich bin der größte Feigling, den du jemals treffen wirst". Ich hatte nicht zugehört und jetzt litt ich deswegen.

Und das Traurigste daran ist, ich liebe ihn trotzdem. Aber ich hasse ihn auch.

„Sag allen das ich es jetzt weiß. Schreie es von den Dächern, schreib es in den Himmel, alles was wir hatten, ist jetzt weg".




Mr. Bieber (Zustin Mieber) in deutschWo Geschichten leben. Entdecke jetzt