"Z-Zayn, h-hör auf bittte", ich bekam keine Luft, doch das hinderte ihm nicht daran, weiterzumachen.
"Sag's nochmal", er hörte schlagartig auf und flüsterte gegen meine Lippen. Ich musterte ihn verwirrt und außer Puste.
"Meinen Namen, sag ihn nochmal", flüsterte er verführerisch gegen meine Lippen, ungewollt drückte ich meine Beine fester um seine Hüfte.
Ich grinste ihn frech an und meine Lippen wanderten näher zu seinem Ohr. "Zayn", flüsterte ich gespielt stöhnend, worauf er aufstöhnte und sein Kopf in meine Halsgrube legte. Ich hingegen schlang meine Arme um seinen Nacken und ich drückte ihn fester an mich.
"Was machst du nur mit mir?", murmelte er in meine Halsgrube hinein, ich spürte seine weichen Lippen auf meiner Haut worauf diesmal ich aufstöhnte. Unser Atem verschnellerte sich obwohl wir ruhig da lagen. Ich schloss meine Augen und so lagen wir eine Weile da.
"Zayn?", fragte ich ihn als ich seinen regelmäßigen Atem auf meiner Haut spürte, was darauf hinwies dass er eingeschlafen war.
Meine Hände fuhren ihm langsam durch die Haare. "Zayn, dir wird morgen alles wehtun", flüsterte ich und fuhr ihm weiterhin beruhigend durch die Haare.
Trotzdem ignorierte er mich, ein Schmunzeln verriet mir, dass er mich noch hörte, doch anscheinend gefiel ich ihm als Polster. Da ich aber nicht an Luftmangel sterben wollte und nicht wollte, dass Zayn´s Nacken weh tat, gab ich nicht auf.
"Babe", seufzte ich und benutzte absichtlich das Wort. "Mhm", brummte er. "Und wie bin ich so als Polster, bequem? Weich?", flüsterte ich.
"Mhhhhhm", schmunzelte er zustimmend gegen meine Halsgrube. "Du aber nicht, komm schon geh runter", er lachte los und stütze sich ab, um mir in die Augen zu schauen.
Seine angeschwollenen und bereits roten Augen zeigten mir nochmal, dass es Zeit war um schlafen zu gehen doch trotzdem strahlten sie mich liebevoll an.
"Bist du wieder lustig drauf?", flüsterte er gegen meine Lippe, während sein Grinsen immer breiter wurde. "Mhm", ich zog das M extra lang und er grinste. Ich tat es ihm gleich und er legte seine Lippen auf meine. Ich erwiderte es, da ich seine Lippen vermisste.
Er vertiefte den Kuss doch ich unterbrach ihn. "Schat-", ich räusperte mich und unterbrach mich selber, "Zayn, wir sollten jetzt schlafen", murmelte ich, die Tatsache dass ich ihn fast Schatz nannte, ignorierte ich, da ich mir nicht sicher war, ob er es gehört hatte.
Er zog ein Schmollmund und legte sich neben mich. Sanft zog er mich auf sich worauf ich auflachte. (A/N: Wie im Bild, nur die Lippen berühren sich.)
Ich lächelte gab ihn einen kurzen Kuss auf die Lippen und wünschte ihm gute Nacht. "Gute Nacht, träum von mir", flüsterte er. Ich lächelte schloss meine Augen, er tat es mir gleich ehe ich ihm antwortete. "Tu ich sowieso jede Nacht", er war sogar zu müde um die Ironie in meiner Stimme zu erkennen. "Wirklich?"
"Natürlich", lachte ich. Er schüttelte nur leicht sein Kopf und ich hörte ein raues Lachen. Ich küsste ihm wieder auf die Lippen, da ich einfach nicht widerstehen konnte. "Ich dachte wir sollten schlafen?", murmelte er schmunzelnd zwischen den Küssen hervor.
Ich ignorierte ihn und gab ihn noch einen Kuss auf seine Wange, seine Nase, seine Stirn und in seine Halsgrube ehe ich mich wieder in dieselbe Position wie vorher hinlegte.
Er spielte mit meinen Haaren und ich bekam immer wieder einen Kuss auf die Stirn weshalb sein Bart mich immer wieder kitzelte. Er schmunzelte jedes Mal als ich aufzuckte und jedes Mal legte er ganz kurz seine Lippen auf meine.
Er flüsterte schöne Dinge in mein Ohr, spielte mit meinen Haaren, küsste mich ab und zu an meiner Stirn und öfters auf die Lippen. Ich schlief ein und das letzte was ich wahrnahm war Zayns Schmunzeln, wahrscheinlich weil ich ihn fester umarmte damit er ja nicht wegging.
Ich wurde mitten in der Nacht durch zarte Küsse geweckt. Ich öffnete meine Augen und sah einen schlafenden Zayn der an meinen Lippen pickte und ich fragte mich, was er träumte.
Leise schmunzelte ich und erwiderte seinen Kuss und er lächelte in den Kuss hinein. Wir lösten uns schwer atmend von einander doch unsere Lippen blieben aneinander picken, sodass ich seinen Atem auf meinen Lippen spürte, sofort schlief ich wieder ein.
Er wachte öfters in der Nacht auf, den Grund wusste ich nicht doch durch seine Küsse auf meiner Stirn und durch die festen Umarmungen wachte ich auch auf und küsste ihn kurz als Beruhigung auf die Lippen, worauf er sich immer wieder entspannte.
Hey,
Ich hoffe es hat euch gefallen- ich weiß, dass das Kapitel kurz ist.
Wenn ihr brav kommentiert und Votet, kommen in den Ferien mehrere Parts :-)
VOTET/KOMMENTIERT :-)
Belieevee13 x
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One Girl Five Boys (1D FF)
FanfictionFreundschaft- Füreinander da sein, gemeinsam lachen, weinen und auch trösten, durch Dick und Dünn gehen, zueinander halten und ich in jeder Lebenslage gegenseitig helfen/ergänzen. Familie- Familie ist ein eigenes Leben - etwas persönliches, privat...