Mit Starken Kopfschmerzen wachte ich auf.Eigentlich fehlte mir jede Kraft um aufzustehen, doch ich hatte mir vorgenommen die Stadt zu bestichtigen, da ich nie dazu gekommen war.
Nachdem ich aber die Wohnung sah, beschloss ich erst zu putzen, das würde sicher nicht so lange dauern.
Ich machte Musik vom Radio auf da ich nicht gerade motiviert war beim Puzen, doch mit Musik ist einfach alles schöner.
Und genau deswegen wollte ich schon immer Sängerin werden, das Geld war mir egal, die Hater waren mir egal, die Sache mit der Privatsphäre war mir egal. Nur mit Musik kann ich alles rundherum vergessen. Egal in was für einer Scheiß Situation ich gerade war. Und da ich nicht gerade die beste Vergangenheit habe, wollte ich jedem ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Als alles halbwegs in Ordnung war, ging ich in die Küche, um mir Kaffee zu machen. Ja ein Kaffee würde mir nicht schaden, bei diesen Kopfschmerzen.
Plötzlich kam "One Direction-More than this" im Radio, es ist nicht mein Lieblingslied ich habe kein Lieblingslied da ich mich einfach nicht entscheiden kann.
Ich legte die Tasse auf die Platte, und ohne ein Wort zusagen ging ich zum Radio. Ich lehnte mich an die Wand, rutschte sie runter.
Meine Knie zog ich eng an mich und umschling sie mit meinen Armen. Mein Kinn lehnte ich an meinen Knien an.
Ich atmete tief ein und aus. Genau wo ich One Direction persönlich kenne, muss ich gehen. Nein Oder?
Ich mein das ist nicht irgendjemand das sind die Jungs, MEINE Jungs.
Die mich immer zum Lachen brachten, die mich sehr oft zum Weinen brachten.
Und genau wo ich vielleicht die Chance habe ihnen das persönlich zusagen muss ich gehen?
In welchem Film bin ich eigentlich?
Ahja ich habe in 2 Tagen Geburtstag und Niemand weiß was davon COOL!
Ich werde warscheinlich meinen 19.Geburtstag weinend im Flugzeug verbringen. COOL!
Eine dicke Träne kullerte meine Wange runter.
Mein Handy klingelte, worauf ich schnell aufsprang, meine Träne wegswischte und ohne auf mein Handy zuschauen hob ich ab. Es ist bestimmt meine Mutter die will das ich zurück ziehe.
"Ja Mum?", ich versuchte so fröhlich wie nur möglich zu klingen.
"Frau Stone? Ich rufe sie von der Firma Sony an, der Herr Cowell will sie sprechen!", am Anfang klang die Frau verwirrt.
"Ähm.. Ja Klar.. Ist es OK wenn ich in 2 Stunden komme?", fragte ich sie höflichst.
"Ja bis später".
Ich setzte mich auf die Couch, starrte geschockt auf mein Handy. Plötzlich begann ich zu Kreischen, sprang auf und hüpfte auf der Couch.
Ich schrie, hüfte, lachte, weinte.
Ich hab Harry nicht angelogen als ich sagte Ich bin auch verrückt.
Als ich mich wieder beruhigt hatte, ging ich ins Bad. Die Tropfen beruhigten mich.
Was will er? Will er mir persöhnlich sagen wie schlecht ich bin ? ' Mach dir keine Hoffnungen', meldete sich meine innere Stimme.
Ich zog mich warm an, schminkte mich dezent, und machte mich auf den Weg zu Sony.
Als ich an der Stelle war, wo ich Harry's Leben "gerettet" habe musste ich automatisch Lächeln. An den Rest vom Weg konnte ich mich nicht gut erinnern. Ich ging einfach weiter.
DU LIEST GERADE
One Girl Five Boys (1D FF)
FanfictionFreundschaft- Füreinander da sein, gemeinsam lachen, weinen und auch trösten, durch Dick und Dünn gehen, zueinander halten und ich in jeder Lebenslage gegenseitig helfen/ergänzen. Familie- Familie ist ein eigenes Leben - etwas persönliches, privat...