3 Kapitel

119 2 0
                                    

Anna pov

Ich schrie und wie ich schrie.
Ich glaube so laut hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht geschrien.
Über mir hörte ich ein knurren dazu War dieses etwas ganz schön schwer und haarig und als ich dann noch gelbe Augen sah wurde mir eins klar.
Das War ein Werwolf.
"MIIIIIAAAA MIAAAAA HIIIILLLFFEE"
Ich sah wie der Wolf schon seine Zähne fletchte und plötzlich wurde er gegen den nächsten Baum geschleudert und blieb regungslos liegen.
Plötzlich tauchten vor mir Eisblaue Augen auf.
"Alles ok?" Fragte derjenige doch ich konnte nur blinzeln.
"Hey " hörte ich wieder diese Stimme und spürte ein leichtes aber intensives rütteln an meiner Schulter.
Ich wollte ihm sagen das er das lassen sollte da mir davon schwindelig wurde.
"Wie heißt du?" Fragte er wieder.
"Anna" krächste ich und sah weiter in diese wunderschönen hellen eisblauen Augen die mich anstrallten.
Dann wurde alles schwarz!!
Als ich später aufwachte lag ich in einem mir fremden zimmer.
Die Wände waren rot gestrichen und es waren Muster drauf die aber eher so mittelalterhaft aussahen oben an der Decke hing ein Kerzenleuchter es gab zwei Fenster gegenüber von mir gab es einen anscheinend Kleiderschrank und das Doppelbett in dem ich lag War ebenfalls mit roter Bettwäsche bezogen und hatte rote Vorhänge die an den Pfosten angebunden waren.
Das Bettgestell War braun ebenfalls mittelalterhaft.
Wo verdammt nochmal War ich??
Als ich Schritte hörte die die Treppen hochkammen legte ich mich schnell wieder hin und schloss die Augen tat so als würde ich schlafen.
Da ging auch schon die Tür auf und kurz danach spürte ich Wie sich das Bett neben mir senkte.
Ich öffnete langsam und vorsichtig die Augen.
Neben mir saß ein junge so etwa 18 Jahre alt er hatte strahlend blauen Augen und braune wuschelige Haare.
"Hab ich dich geweckt?" Fragte er.
Seine Stimme War Rau und sanft gleichzeitig hatte er aber eine Haltung die mir gegenüber Abneigung zeigte.
"Nein" antwortete ich vorsichtig wer weiß wer er war.
Ihr müsstet mal seine Klamotten sehen die er trägt eine schwarze enge Hose ein rotes Hemd und einen rot schwarzen Umhang.
Ich sag nur ACH DU SCHEIßE!!
Er nickte nur und hielt mir ein Tablett hin.
"Ich dachte du hättest vielleicht hunger"  antwortete er auf meinen fragenden blick.
"Danke" sagte ich und nahm das Tablett darauf War ein Saft Orangensaft,Brötchen,Marmelade, und und und.
"Wo bin ich hier?"
"Du bist bei mir" sagte er und beobachtete mich dabei wie ich mir etwas vom Orangensaft nahm.
"Das ist wo?"
Er sah mich immernoch nicht an.
"Im Wald in meinem schloss"
"Ich habe gestern überhaupt kein schloss gesehen?"
"Wie auch im dunklen?" Nachdem er das gesagt hatte sah er mich fast schon Strafend an.
"Was hast du dort gestern abend eigentlich gemacht mitten im Wald weist du was dir hätte zustoßen können? "
Was ging ihn das den an ich wusste noch nicht mal seinen namen.
"Was geht dich das den an" ich stellte das Tablett zur Seite und stand auf " ich gehe jetzt nach hause"

VIELLEICHT !!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt