You're my weakness #Sashay

You and me in sweet Paris

Weihnachtsmorgen

Sasha's POV
Ich wachte langsam auf und öffnete meine Augen. Shay lag neben mir und war bereits wach, als sie bemerkte, dass ich ebenfalls wach wurde, drehte sie sich in meine Richtung und stütze sich auf ihren Ellbogen, "Morgen meine Schöne, fröhliche Weihnachten", sagte sie und lächelte mich glücklich an. Ich legte meine Hand sanft auf ihre Wange und küsste sie, um sie dann ebenfalls zu Begrüssen, "Guten Morgen Baby, dir auch." Ich nahm Shay fest in meine Arme und spürte den langsamen, rhythmischen Schlag ihres Herzens auf meiner Brust. Ich küsste mich sanft von ihrem Hals bis hin zu ihrem Ohr und flüsterte, "danke für diese wunderschöne Nacht gestern." Shay streichelte leicht über meinen Kopf und küsste mich sanft auf meine Stirn, "ich liebe dich Sasha." Wenn sie mir sagte, dass sie mich liebt, füllte sich mein gesamter Körper immer wieder mit unendlicher Zufriedenheit. Shay hatte die Fähigkeit, mir eine absolute Anspruchslosigkeit zu verleihen, alles was ich brauchte und wollte, war sie.

Wir lagen noch eine Weile im Bett und kuschelten, ich hätte den ganzen Tag hier liegen können, nur waren wir ja nicht alleine im Chalet, somit wurden wir auch irgendwann von unserer eigenen, kleinen Liebeswolke herunter geholt. So gegen 13 Uhr hörten wir Troian rufen, "Leute kommt alle nach unten, wir haben Mittagessen vorbereitet." Bevor wir nach unten gingen, machten Shay und ich uns noch kurz einigermassen zurecht, dass wir wenigstens ein wenig so aussahen, als ob wir nicht die ganze Nacht wach gewesen wären und mit einander beschäftigt waren. 

Es sassen bereits alle am Tisch und warteten auf uns. "Na ihr beiden Turteltäubchen etwas erschöpft von der astrengenden Nacht gestern?" fragte Ashley lachend, woraufhin die anderen ebenfalls anfingen zu lachen. Shay sah mich etwas verwirrt an, ich sie ebenfalls, Lucy bemerkte unsere Blicke und reagierte darauf, "Ladies wenn ihr schon so laut Spass miteinander habt, müsst ihr davon ausgehen, dass ihr damit alle aufweckt." Wir waren beide etwas peinlich berührt von dieser Situation, doch Shay antwortete gelassen darauf, "naja ich kann nichts dafür, wenn wir beide so heiss sind, dass wir einander nicht widerstehen können." Die anderen und ich mussten daraufhin alle lachen, glücklicherweise kennen wir uns alle gegenseitig so gut, dass solche Ereignisse und Themen total entspannt behandelt werden. Das liebe ich an meinen Freunden, wir sind wie eine zweite Familie für einander.

Shay's POV
Nach dem lustigen Einstieg in den Tag, assen wir noch alle zusammen und machten uns dann fertig für den Tag. Als wir alle wieder unten waren, konnte Keegan es kaum erwarten jetzt endlich die Geschenke zu öffnen, er kam mir vor wie eine Junge, der auf den Weihnachtsmann wartete, was ich irgendwie süss fand. Wir verteilten einander die Geschenke, jeder hatte eins für jeden. Wir schenkten uns jedoch gegenseitig nie besonders grosse Dinge, da wir uns über das ganze Jahr hinweg zwischendurch irgendwelche Kleingikeiten und Aufmerksamkeiten schenkten. 

Nachdem wir die Geschenke verteilt hatten, verbachten wir alle zusammen noch den Rest des Tages im Chalet und machten uns erst gegen Abend bereit, um wieder nach Hause zu fliegen. Dieses Wochenende war eines der schönsten, welches ich je erleben durfte. Ich war Sasha unglaublich dankbar für diese Überraschung und konnte es jetzt kaum erwarten mit ihr nach Paris zu fliegen. Wir würden gegen Anfang Januar fliegen, also noch ungefähr zweieinhalb Wochen bis es endlich los ging. Kurz nachdem wir zurückkommen werden, müssen wir wieder anfangen zu drehen, somit war diese Reise ein perfekter Abschluss für die Weihnachtsferien.

Tag der Abreise nach Paris

Sasha's POV
Endlich ging es los, Shay und ich sassen im Flugzeug auf dem Weg nach Paris. Ich freute mich unendlich darüber, zwei Wochen mit der Liebe meines Lebens in der Stadt der Liebe zu verbringen. Paris war nicht nur ein Reiseziel von Ali und Em, sondern ironischerweise auch schon immer von Shay und mir. Ich wusste diese Reise und die Zeit mit ihr würde perfekt werden, ich würde jede Sekunde mit ihr geniessen und jeden Tag auskosten.