You're my weakness #Sashay

Did you miss me?

Drei Wochen später, die Arbeit hat wieder begonnen

Sasha's POV
Shay war dabei ihre Koffer zu packen. Da wir demnächst für den Zeitsprung in der sechsten Staffel drehen würden, musste sie woanders hinfliegen als wir anderen. Die anderen Mädels und ich konnten vorerst an unserem gewohnten Set drehen. Shay musste für einen Monat dort bleiben, was mich irgendwie echt traurig Stimmte. Ich ertrug es ja kaum einen Tag von ihr getrennt zu sein, wie sollte ich das nur überleben. Während ich mir diese Gedanken machte, lag ich auf unserem Bett und sah Shay dabei zu, wie sie den Koffer packte. "Hallo Sash, was ist jetzt, denkst du ich brauche diese Jacke?", wurde ich von ihr aus meinen Gedanken geholt. Ich bemerkte überhaupt nicht, dass sie mir eine Frage gestellt hatte. "Sorry ich bin gerade total in Gedanken versuchen, Babe wie soll ich das so lange ohne dich aushalten?" sagte ich weinerlich und ihre Frage nicht wirklich beachtend. Shay kam zu mir aufs Bett und nahm mich in den Arm, "Baby ich werde dich auch unglaublich vermissen aber wir schaffen das, ich werde dich jeden Tag anrufen und mich so oft wie möglich melden." Ich knuddelte mich an sie ran und meinte lediglich, "nächstes Mal komm ich einfach mit." Shay lächelte, gab mir einen Kuss auf die Strin und sagte, während sie ihren Mund immer noch leicht auf meiner Stirn hatte, "ich hoffe doch, dass die nächste Reise eine gemeinsame wird."
"Liebesurlaub, nur wir zwei." merkte ich an und sah zu ihr hoch um in ihre wunderschönen Augen sehen zu können. Ich strich sanft über ihre Wange und gab ihr einen zarten Kuss. Shay erwiderte ihn und wir begannen uns leidentschaftlich zu küssen, bis wir beide etwas ausser Atem waren, Shay sagte leicht nach Luft schnappend, "diese Lippen nicht spüren zu können, werde ich am meisten vermissen."

Plötzlich klingelte ihr Handy und unterbach diesen perfekten, romantischen Moment. Shay war leider gezwungen, den Anruf entgegen zu nehmen, da es ihr Manager war, welcher sie erreichen wollte. Er rief sie an um sie daran zu erinnern, dass sie in einer Stunde am Flughafen sein musste. Dies bedeutete, wir mussten gleich los, denn der Flughafen war recht weit entfernt von unserem Anwesen.

Shay's POV
Sasha und ich wurden zum Flughafen gefahren, sie wollte mich unbedingt begleiten, damit sie ja keine Sekunde, bis zu meiner Abreise, mit mir verpassen würde. Ich fand es unglaublich süss, wie schwer es ihr fiel, mich gehen zu lassen aber mir fiel es ehrlich gesagt nicht wirklich leichter. Ich versuchte es mir jedoch nicht so sehr anmerken zu lassen, weil es uns dann noch schlimmer gewesen wäre, uns voneinander zu verabschieden. 

Während der ganzen Fahrt, die jetzt etwa noch 20 Minuten dauerte, lag ihre Hand auf meinem Bein, sie streichlte mich zärtlich und ich legte meinen Arm um sie, damit ich ihre Schulter streicheln konnte. Plötzlich wanderte ihre Hand unter mein Sommerkleid, zur Innenseite meines Oberschenkels, ich liess mir erst nichts anmerken und blickte kurz in den Rückspiegel um zu checken, ob der Fahrer auch wirklich nur auf die Strasse sah. Ich bittete ihn, die Musik lauter zu machen, was er auch tat. Sasha  liess ihre Hand dann auf meine Brust gleiten und streichlte meinen bereits harten Nippel mit ihrem Daumen, dann  zog sie mich in einen innigen Kuss, während dessen ihre Hand wieder näher zu meiner Mitte ging. Ich stöhnte leicht, "Sash", und wollte sie eigentlich daran hindern, da es mir doch etwas unangenehm war, so etwas auf der Rückbank eines Autos zu tun. Doch Sasha wusste genau, was sie mit ihren Fingern machen musste, damit ich sofort verstummte und ihre Berührungen ohne weiteren Widerstand zu liess.  

Sasha's POV
Ich liess meinen Finger auf ihrer Klitoris kreisen und fand sie bereits total feucht vor. Shay konnte sich kaum zurückhalten, sie versuchte ihr Stöhnen irgendwie zu verdrängen, ich machte es ihr aber auch nicht gerade leicht. Meine Finger gleiteten langsam in sie ein, während ich mit meinem Daumen weiter ihre Clit verwöhnte, "Gott Babe, du bist so feucht", flüsterte ich. Shay versuchte immer noch sich zu wehren, "Sash stopp", stöhnte sie leise. Im nächsten Moment aber verlor sie ihre Kraft sich zu wehren und drückte ihre Hüfte gegen meine Finger, damit ich weiter in sie eindringen konnte. Ich antwortete nur mit einem, "Shhh." Ich sah sie an während ich anfing meine Finger schneller zu bewegen. Ich liebte es, ihr dabei zu sehen zu können, wie sie sich im puren Verlangen verlor. "Genau so Babe, ich kann nicht aufhören dich berühren zu wollen, ich kann nich aufhören, zu lieben, dass du willst, dass ich dich berühre, ich kann einfach nicht aufhören." Shay bittete fordernd, "hör nicht auf." Sie griff mit ihren Fingern in meinen Rücken und schnappte leicht nach Luft, ich wusste sie würde gleich kommen, also legte ich meine andere Hand auf ihren Mund und fing an sie hart und schnell zu fingern, "fühl mich einfach nur", sagte ich leise. Shay spannte ihren ganzen Körper an, legte den Kopf in ihren Nacken und versuchte ihr Stöhnen so gut wie möglich zu unterdrücken, "ohh Baby", stöhnte sie leise in meine Hand als sie ihren Höhepunkt erreichte.