I was afraid I was gonna lose you

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Zehnter Tag in Paris

Sasha's POV
Ich spürte die sanften Berührungen von Shay, wodurch ich langsam aus meinem Schlaf gerissen wurde. Sie lag hinter mir, ich an sie herangekuschelt, ihr Hände wanderten von meiner Brust über meinen Bauch bis beinahe zwischen meine Beine. Nun küsste sie mich zärtlich auf meine Schulter und liess ihre Hand zwischen meine Beine verschwinden. Ich noch nicht einmal richtig aufgewacht, genoss jede Sekunde ihrer Art und Weise mich aufzuwecken. Langsam begann sie mich sanft zu stimulieren und liess ihre Finger auf meiner Clit kreisen. Ich fing an leise zu stöhnen, meine Hand griff nach ihrer, um ihr zu symbolisieren, dass sie auf keinen Fall aufhören sollte, dass ich nach ihren Berührungen gierte und dass ich mich danach sehnte, einzig und allein durch sie befriedigt zu werden.

"Guten Morgen Babe", flüsterte Shay in mein Ohr, während sie meinen Körper zum beben brachte. Mir gelang es nicht, sie ebenfalls zu begrüssen, mein Mund konnte lediglich meine Lust zum Ausdruck bringen, was sich durch immer lauter werdendes Stöhnen äusserte. Shay drückte mich auf den Rücken, wodurch sich nun die Möglichkeit für sie eröffnete, ihre Finger in meinen Körper eindringen zu lassen. Ich spürte, wie zwei ihrer Finger mich von Innen verwöhnten, während ihr Daumen auf meiner Clit kreiste. Ich griff mit meiner Hand nach Shay's Wange, sie lag schräg neben mir und stütze sich auf ihrem Ellbogen ab. Ich sah ihr direkt in ihre wunderschönen Augen, biss mir meine Begierde einigermassen unter Kontrolle zu halten versuchend auf die Unterlippe und sah ihr aufmerksam dabei zu, wie sehr sie es genoss, mir so nahe zu sein, meinen Körper zu spüren, meine Lust zu fühlen, ihre unendliche Hingabe auf mich wirken zu lassen. Ich liebte ihre Hinagbe so sehr, allein sie kannte jeden Winkel meines Körpers in und auswendig und nuntzte ihr Wissen über mich so verdammt gekonnt, dass sie mich jedes einzelne Mal meines Atems beraubte. Während sie ununterbrochen damit weiter machte, mich zu verwöhnen, krallte ich mich an ihrer Schulter fest, mein Körper spannte sich an, ich stöhnte laut und schnappte nach Luft, "Gott Baby genau da, weiter, bitte", schrie ich nach mehr verlangend und danach fordernd, dass sie mir nun endlich gab, worauf sie gerade so hingebungsvoll hinarbeitete.

Das letzte Mal bewegte sie ihre Finger auf und in mir, schnell, bewusst, leidenschaftlich. Ich wölbte meinen Körper, er begann von oben bis unten zu zittern und das explosionsartige Gefühl in meinem Unterleib liess mich aufschreien, "verdammt Shay." Ich liess total erschöpft von ihr los, fiel zurück ins Kissen und sah zu Shay nach oben, welche behutsam ihre Finger aus mir herauszog, sie sah mir tief in die Augen und leckte dabei ihre Finger ab. Während sie das tat legte ich meine Hand sanft auf ihre Wange, streichelte sie mit meinem Daumen und lächelte sie glücklich an. Ich wollte ihr zeigen, wie dankbar ich war, wie sehr ich das eben genoss, wie süss ich es fand, wie gut sie sich um mich kümmerte. Auf diese Weise von ihr aufgeweckt zu werden, war wahrscheinlich die schönste, welche ich mir vorstellen konnte.

Shay's POV
Allein mit ihrem Lächeln konnte sie mir zeigen, wie sehr sie das eben genossen hatte. Auch ich hatte es unglaublich genossen, ihr endlich wieder so nahe sein zu dürfen, sie befriedigen zu können, ihre Wärme und ihre Lust zu spüren. Ich sah ihr in die Augen und flüsterte, "Ich liebes es so unendlich, dir so nahe sein zu können." Sasha rollte sich gekonnt auf meinen nackten Körper, verteilte kleine, kurze Küsse auf meinem Oberkörper und sagte zwischen diesen, "Baby ich liebes, wenn du mich anfasst, wenn ich deine Leidenschaft erfahren und spüren darf, wenn ich nicht aufhören kann nach dir und deinen Berührungen zu verlangen." Nun legte sie ihren Kopf auf meine Brust, ich streichelte ihr sanft über ihr Haar und küsste sie zärtlich. Wir lagen noch eine ganze Weile so da und sagten kein einziges Wort, wir gaben uns einfach der unfassbar grossen Liebe hin, welche spürbar zwischen uns herrschte, die Liebe welche noch intensiver geworden war, als wir es je hätten erahnen können.

You're my weakness #SashayWo Geschichten leben. Entdecke jetzt