Pure Leidenschaft

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Shay's POV

Es war nun fast eine Stunde rum. Ich konnte kaum mehr atmen, weil ich nicht wusste, ob sie wirklich kommen würde und erst recht nicht was sie mir sagen wollte. 

Es klingelte an der Tür und mir war bewusst, dass muss sie sein. Ich hatte solche Angst zur Tür zu gehen, doch ich wollte endlich wissen, was sie mir zu sagen hatte. Somit lief ich zu meiner Haustür und öffnete sie. Sasha sah mich mit einem unglaublich schönen Lächeln an, für einige Sekunden sagte keiner von uns auch nur ein Wort. Sasha unterbrach die Stille,
"Shay du bist es."
Ich sah ihr tief in die Augen und wusste erst gar nicht, was sie damit meinte, also machte sie es deutlicher.
"Shay ich hab mich für dich entschieden."
Als ich diesen Satz hörte und realisierte, veränderte sich ganz plötzlich die Dunkelheit in puren Sonnenschein, die Traurigkeit in pures Glück, die Enttäschung in pure Zufriedenheit. Alles was ich jetzt noch wollte war sie. Ich nahm sie in den Arm, sie klammerte sich so fest an mich, wie sie nur konnte. Wir standen minutenlang einfach nur da und fühlten die Nähe und die Liebe. Sasha strich mein Haar hinter mein Ohr und flüsterte ganz sanft, "ich werde dich nie wieder gehen lassen, ich werde nie aufhören für dich da zu sein." Daraufhin legte ich meine Hand auf ihre Wange und streichelte sie mit meinem Daumen, ich strich über ihre Lippen und küsste sie leidenschaftlich.

Sasha's POV
Dieser Kuss war pure Leidenschaft, pure Sehnsucht und pure Liebe. Wir küssten uns bis wir beide nach Luft schnappen mussten, Shay nahm mich an meiner Hand und leitete mich in ihr Wohnzimmer. Sie küsste meinen Hals, bei ihren Berührungen schauderte ich. Ich forderte sie dazu mich wieder auf den Mund zu küssen, tief und innig. Wir liefen in ihr Zimmer, wo ich sie auf ihr Bett stürtze. Ich stieg auf sie, meine Knie neben ihrer Hüfte, sie griff nach meinem Gesicht und küsste mich erneut, dann flüsterte sie,"ich hab dich vermisst, deinen Geschmack, deine Nähe, deinen Körper, lass mich dich spüren." Alles was ich wollte, war ihr diesen Wunsch zu erfüllen. 

Ich griff nach ihren Handgelenken, verhackte unsere Finger und drückte ihre Arme neben ihren Kopf ins Kissen, dann begann ich sie zu küssen, ich biss sanft auf ihre Lippe, und verlangte mit meiner Zunge um eintritt. Unsere Zungen berührten sich zart. Danach liess ich ihre Hände los, um ihr das Hemd auszuziehn, worunter sie keinen BH trug. Ich hörte einen kurzen Moment auf sie zu berühren und zu küssen, nur um sie bewundern zu können. Shay aber wollte nichts mehr als meine Berührungen zu spüren, "Sash, fühl mich". Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre warme, nackte Brust. Ich spürte ihre harten Nippel und begann sie zu verwöhnen, ich übernahm mit meiner Zunge, Shay stöhnte leicht meinen Namen. Nun drückte Shay mit ihrem Knie ganz leicht zwischen meine Beine, was mich ihren Namen stöhnen liess. Sie wollte ihre Hand in meine Hose stecken, doch ich stoppte sie und küsste mich zu ihrem Ohr, "lass mich, ich brauche das", somit liess sie von mir ab und zeigte sich bereit, sich verwöhnen zu lassen.

"Zieh dich aus, ich will alles von dir", sagte Shay auffordernt. Ich zog mein schwarzes, kurzes kleid über meinen Kopf und warf es auf den Boden. Shay legte ihre Hände auf meinen Rücken und fing an mich mit leichtem Druck zu streicheln, dann griff sie nach meinem BH-Verschluss und öffnete ihn. Sie strich ihn ganz langsam von meinen Schultern und lehnte sich zu mir hoch, sie verwöhnte meine Brüste mit ihrer Zunge und bis leicht in meinen Nippel. Ich stöhnte auf.

Shay's POV 
Ich war dabei Sasha zu verwöhnen als sie aufstöhnte. Ich liebte es ihr Verlangen zu hören, zu sehen wie sie ihre Augen wegen der puren Lust schloss und den Kopf zurücklehnte. Sie legte ihre Hände an meinen Kopf und zog leicht an meinen Haaren, dann hebte sie meinen Kopf um mich zu stoppen, damit sie mich weiter verwöhnen konnte. Sie zog mir meine Hose runter und setzte sich wieder auf mich. Sie presste ihre Hüfte gegen meine und bewegete sich rhythmisch, "Babe", stöhnte ich, während ich unglaublich feucht und warm wurde, durch ihre Bewegungen. 

Sasha berührte mich überall, sie fühlte meinen ganzen Körper, bis sie schliesslich ohne zu zögern ihre Hand zu meiner Mitte bewegte. Sie fing an meine Clit zu berühren, bei ihrer Berührung lehnte ich meinen Kopf zurück, es war unendliche Lust, die durch meinen Körper schoss. Dann lehnte sie sich zu mir vor um mein Stöhnen, in ihren küssen zu verschlingen. Ich krallte meine Finger in ihren Rücken, woraufhin sie kurz nach Luft schnappte, sich jedoch gleich wieder auf mich konzentrierte. Sie sah mir direkt in die Augen, während sie ganz langsam zwei Finger in mich einführte und sagte, "ich will dich ficken", ich war unglaublich angeturnt von ihr. Ich vermisste ihre Berührungen und ihre Leidenschaft so unglaublich. 

Ich wölbte mich und drückte meine Hüfte gegen ihre Finger, damit sie noch weiter in mich eindringen konnte. Sie bewegte ihr Finger erst langsam, dann führte sie einen weiteren ein, was mich förmlich durchdrehen liess, nun ging sie tiefer und wurde immer schneller. Dabei lehnte sie sich nach vorne und vergrub ihren Kopf zwischen meinen Brüsten, sie küsste mich sanft und leidenschaftlich. Mein ganzer Körper geriet in Wallung. Ich griff  mit beiden Händen nach ihrem Hintern und schrie ihren Namen, als isch spürte wie mein Orgasmus meinen ganzen Körper erbeben liess.

Sasha's POV
Shay erreichte ihren Orgasmus . Ich konnte mir in diesem Moment nichts schöners vorstellen, als die Lust und Begierde in ihrer Stimme, die sie zum Ausdruck brachte, indem sie meinen Namen schrie. Sie liess sich zurück in die Matratze fallen, ich zog meine Finger ganz sanft aus ihr heraus und leckte ihren Geschmack von meinen Fingern. Sie sah mir dabei zu und sagte neckend, "du siehst so verdammt sexy aus, wenn du das tust." Ich lächelte sie an und stichelte ebenfalls, "und du bist so verdammt sexy, wenn du meinen Namen schreist". Sie grinste und streckte ihre Arme in meine Richtung, "komm her." Ich platziere meine Arme neben ihren Körper, lehnte mich zu ihr hinunter und küsste ihren Bauch, dann legte ich meinen Kopf auf ihre Brust, sie umarmte mich und drückte mich fest an ihren warmen, sanften Körper. 

Ich horchte ihrem Herzschlag und genoss es einfach nur, ihren nackten Körper auf meinem zu spüren, ihre Liebe zu fühlen und ihr meine zu zeigen. "Lass mich bitte nie wieder los", sagte ich, während ich wiederum einzelne Küsse auf ihrem Brustkorb verteilte. Shay streichelte meinen Kopf und flüsterte, "niemals baby." 

Wir lagen noch eine Ewigkeit genau so da und hielten uns gegenseitig fest in den Armen. Irgendwann legte ich mich neben sie, von ihr weg, zog jedoch ihren Arm mit mier mit, damit sich ihr Körper von hinten an meinen fügen konnte. Shay verhackte ihre Finger in meinen, meine Hand auf ihrer, sie liess unsere Hände auf meinen Bauch gleiten, eines ihrer Beine legte sie zwischen meine, ihren Kopf platzierte sie direkt hinter meinen, damit sie meinen Nacken und meine Schulter küssen konnte. Ich spürte ihre Liebe und ihre Nähe in jedem meiner Knochen. Ich brauchte nur sie, um endlos glücklich zu sein. 

Die Nacht zog an uns vorbei und wir hielten uns gegenseitig stundenlang wach, indem wir uns streichelten und küssten. Keiner von uns wollte auch nur einen Moment damit aufhören, einander zu zeigen, wie sehr wir uns liebten und brauchten. Ich wusste nicht wie lange wir nur da lagen und die Nähe des anderen genossen, bis wir irgendwann in voller Zufriedenheit einschliefen. 

Sashay ist nun endgültig Wirklichkeit geworden, was erwartet die beiden alles in ihrer gemeinsamen Zukunft?

You're my weakness #SashayWo Geschichten leben. Entdecke jetzt