You're my weakness #Sashay

Warst du artig?

1 Tag vor Heiligabend

Shay's POV
Ich erwachte gerade und war irgendwie noch immer erschöpft von den ganzen Ereignissen in den letzten Tagen, doch ich war so glücklich wieder neben Sasha aufwachen zu dürfen. Sie sah unglaublich friedlich aus als wäre alles wieder beim alten und wir endlich wieder vollkommen glücklich sein konnten. Sie einfach nur zu betrachten und ihr all das ansehen zu können, erfüllte mich mit grenzenloser Zufriedenheit. Als ich sie jedoch so anschaute, realisierte ich plötzlich, dass ich kein Geschenk für sie hatte zu Weihnachten. In diesem ganzen Trubel vergass ich komplett, mich darum zu kümmern. Also zog ich mich schnell an und machte mich auf den Weg um noch kurz etwas zu besorgen. Hoffte jedoch, dass Sasha erst aufstehen würde, wenn ich schon wieder da war, damit ich das Geschenk sicher vor ihr verstecken konnte. Ich hatte nämlich bereits eine Idee im Kopf.

Etwa 1 Stunde später

Ich versuchte mich zu beeilen und es schien als wäre ich genug schnell gewesen. Ich war wieder zu Hause und kam gerade in die Küche, es war noch überhaupt nichts zu hören. Ich versteckte mein Geschenk und zog mir wieder etwas gemütliches an. Lediglich ein T-Shirt, ein Tanga und lange Socken, die mir bis unter die Knie reichten. Ich wartete wie immer darauf, dass Sasha endlich aufstehen würden, heute genoss ich das jedoch irgendwie, endlich wieder diese ganzen Gewohnheiten mit ihr zu erleben. Etwa zehn Minuten später als ich in eine Decke eingekuschelt auf dem Sofa sass und irgendeine Modezeitschrift las, hörte ich plötzlich, wie sie die Treppe heruntern kam. Sasha lief ins Wohnzimmer, "Hi Baby, wie gehts?" fragte sie mich mit einem süssen Lächeln. Ich hob die Decke, so dass sie sich unter ihr, an mich rankuscheln konnte, "seit ich dich wieder habe bestens Babe", meinte ich unglaublich froh darüber, sie in meinen Armen halten zu können. Sie sah mich glücklich an und hielt ihre Hand an meine Wange, sie gab mir einen sanften Kuss, während ich ihr leicht über den Rücken streichelte.

Nachdem wir eine zeitlang einfach nur dalagen und kuschelten, schlug ich vor uns etwas zum Frühstück zu machen, da ich halb am verhungern war. Sasha hatte aber anscheinend andere Pläne, "mach dir ruhig etwas, ich geh jetzt in den Whirlpool", sagte sie grinsend. Sie hing schon, als wir nur Freunde waren, jeden Winter bei mir rum um meinen Whirlpool zu benutzen. Obwohl ich einen hatte, war ich im gegensatz zu ihr noch nie so Fan davon. Sie selbst aber konnte es meistens kaum abwarten an den kühlen Wintertagen, im Schnee in den Whirlpool zu gehen. Ich fing also an mir etwas zu Essen zu machen, während sie nach oben ging und sich wahrscheinlich einen Bikini anzog. 

Als sie wieder nach unten kam, hörte ich von der Küche aus, wie sie durch das Wohnzimmer auf die Terrasse ging, als sie dann nach links lief konnte ich sie durch die grosse Glaswand sehen, welche von der Küche bis über das ganze Wohnzimmer reichte. Der Whirlpool stand quasi direkt vor der Küche, somit konnte ich ihr zu sehen, wie sie ihren Bademantel auszog. Meine Augen weiteten sich, sie war komplett nackt und stieg langsam in den Whirlpool, während sie mir von weitem in die Augen sah. Sie sah total heiss aus und plötzlich, fand ich die Idee, in den Whirlpool zu gehen, doch nicht mehr so öde. Ihr Öberkörper war genug weit oben, dass ich noch ihre Brüste sehen konnte, dieser Anblick, ihr Körper, ihre Schönheit alles an ihr raubte mir immer wieder den Atem.

Sasha's POV
Ich ging mit Absicht nackt in den Whirlpool, nach dieser Woche, in der wir getrennt waren, gab es einiges nachzuholen und einiges wofür ich mich bei ihr entschuldigen musste. Shay's Blicke sagten mehr als tausend Worte, sie war gerade total angeturnt, wie ich auch. Ich winkte sie mit meinem Zeigefinger zu mir. Sie liess sofort alles stehen und liegen und kam raus. Auf dem Weg zu mir schmiss sie ihr T-Shirt weg und bevor sie sich zu mir setzte, zog sie ihre Socken und ihren Tanga aus. Sie sah total sexy aus, alles was ich jetzt wollte, war sie zu fühlen und zu berühren.