You're my weakness #Sashay

Du gehörst mir

Freitag, Sasha und Shay sind wieder zurück

Shay's POV
Wir kamen heute wieder zu Hause an und waren mittlerweile seit ca. 5 Stunden zurück. Diese gesamte Reise hatte uns wahrscheinlich für ein lebenlang geprägt, gute wie auch schlechte Momente würden uns für immer daran erinnern, dass wir unzertrennlich waren. Trotz all dem Gefühlschaos, das wir erlebt hatten, fühlten wir uns wunderbar, Sasha und ich konnten kaum für eine Minute die Finger voneinander lassen, wir wollten jeden Moment geniessen, den wir zusammen erleben durfte, dies lag wahrscheinlich an einem dieser Dinge, welches uns in Paris geprägt hatte. Auf der Couch liegend, fernseh schauend und miteinander kuschelnd realisierten wir kaum das klingeln meines Handys. "Baby dein Handy", meinte Sasha plötzlich nach einer Weile, ich ging also in die Küche und nahm den Anruf entgegen, welcher von Ash kam.

A:
"Hey buttah, wollte hören wie es euch beiden geht, nachdem ihr wieder zurück seit?"

SM:
"Hey, uns gehts bestens und dir?"

A:
"Mir auch danke, na und wann können wir gemeinsam mit den andern eure Verlobung feiern?" Fragte sich mich, da sie mittlerweile, genau wie die andern auch, bescheid wusste. Ich konnte ihr Grinsen förmlich durch mein Handy spüren, während sie von unserer Verlobung sprach.

SM: 
"Naja wir haben gedacht, wir laden euch morgen Abend zu uns ein, da wir ja Montag alle wieder anfangen müssen zu arbeiten und wir wahrscheinlich nicht mehr so viel Zeit haben werden."

A:
"Toll ich freu mich, dann sehen wir uns morgen und grüss Sashybear von mir."

SM:
"Gut dann gebe ich noch den andern Bescheid. Ja klar mach ich, wir sehn uns, bye Benzo", verabschiedete ich mich von ihr, mich bereits auf den kommenden Tag freuend, weil wir uns endlich alle wieder sehen würden und dass auch noch aus einem der besten Gründe, welchen ich mir vorstellen konnte. Der Gedanke sie zu heiraten, zauberte mir jedes einzelne Mal ein Lächeln ins Gesicht.

Sasha's POV
"Wer wars?" Fragte ich Shay neugierig, als sie zurück ins Wohnzimmer kam und sich wieder neben mich setzte. "Ashley, sie lässt dich grüssen und ich habe sie gerade eingeladen morgen vorbei zu komme, wie wir es besprochen hatten", meinte sie mit einem sanften Lächlen. Gleich darauf begann sie den andern zu schreiben, um diese ebenfalls zu unserer Verlobungsparty einzuladen. Ich freute mich so unglaublich darüber, diese Verlobung mit meinen Liebsten zu feiern und sie endlich alle wieder zu sehen. In Paris hatte ich nicht nur realsiert, wie sehr ich Shay liebte und wie beängstigend der Gedanke daran war, sie zu verlieren, sondern auch wie sehr ich all meine Freunde brauchte, sie waren wie eine zweite Familie und diese zu verlieren, würde mir mein Herz zerreissen und ich wusste Shay dachte genauso. Es war beinahe unglaublich, wie sehr dieser Trip meine und auch Shay's Sicht auf unser alltägliches Leben verändert hatte, wir begannen, alles viel mehr zu schätzen und zu geniessen.

Nachdem Shay allen Bescheid gesagt hatte und wir etwas gegessen hatten, gingen wir ins Bett, da es inzwischen schon spät war und wir total müde vom Flug waren. Shay lag bereits im Bett und ich kam gerade aus dem Badezimmer, um mir eines von Shay's T-Shirts über meinen nackten Körper zu streifen, als sie meinte, "komm her, Babe." Ich drehte mich weg vom Schrank in Shay's Richtung, meine Suche nach einem Shirt stoppend, und entschied mich ihrer Aufforderung zu folgen. Sie hob die Bettdecke, welche zuvor ihren makellosen, nackten Körper umschleierte, ich legte mich neben sie auf meinem Ellbogen stützend und ihre Schönheit bewundernd. Ich erkannte das Glänzen in Shay's Augen während sie meinen Körper betrachtete, "weisst du eigentlich, wie verdammt schön du bist babe", sagte sie nach einigen Sekunden, während sie mich anstarrte. Ich lehnte mich zu ihr nach vorne und liess meine Lippen auf ihre treffen, ich griff nach ihrer Hüfte, um sie so nahe als möglich an meinen Körper heranzuziehen. Unsere Lippen verwöhnten sanft die des anderen, Shay legte ihre Hand auf meine Wange, als wir uns langsam wieder lösten und einander in die Augen sahen. Ihr Blick fesselte mich, ihre Berührungen erhitzten meinen Körper, ihre Nähe liess mich nach mehr gieren.