Kapitel 15

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•Sabrina Carpenter - Thumbs•

Ein lautes Klingeln weckt mich aus meinem erholsamen Schlaf.

Ich versuche immer wieder, dieses nerv tötenden Klingeln zu ignorieren, bis ich es nicht mehr aushalte.

Genervt stöhne ich auf und schmeiße wütend die Bettdecke von mir.

Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass wir gerade mal 5 Uhr am Morgen haben.

Das gibt es doch nicht!

Wer klingelt bitte am frühen Morgen schon an meine Haustür?!

Wenn ich den erwische ist was los!

Das kann doch nicht wahr sein!

Noch nicht mal in Ruhe schlafen ist einem gegönnt.

Mit wütenden Schritten poltere ich die Treppe hinunter.

Ich gehe zur Haustür, an der noch immer, wie verrückt geklingelt wird.

Wenn das nichts über lebenswichtiges ist, bekomme ich gleich richtig einen Anfall.

Das regt mich grade so auf.

Um 5 Uhr wird man hier geweckt!

Das ist doch nicht normal!

Sind wir hier im Militär oder was?!

Wütend reiße ich die Tür auf und schaue meinen gegenüber wütend an.

Das kann doch jetzt nicht wahr sein!

Schon am frühen Morgen muss mich einer von denen belästigen!

"Hey Süße...", weiter kommt Jackson aber nicht, denn schon landet meine Faust mitten in seinem Gesicht.

Ein wirklich befreiendes Gefühl.

"Verpiss dich Arschloch oder ich vergesse mich noch", schreie ich ihn wütend an und schon hat er noch einen Tritt in seine Kronjuwelen bekommen und krümmt sich vor Schmerz auf dem Boden.

Genervt lasse ich die Tür wieder zu fallen und drehe mich von ihr weg.

Das hat er so was von verdient.

Er ist selber schuld!

Wie kann man bitte auch so blöd sein und ein Mädchen am frühen Morgen schon wecken?!

Er hat einfach mal keine Ahnung davon wie wir Mädchen ticken.

Mhh diese ganze Anstrengung schon am frühen Morgen hat mich hungrig gemacht, also entschließe ich mich dazu, mir vorher noch zwei Toastbrote zu machen, bevor ich wieder ins Bett gehe.

Fertig mit beschmieren, fange ich an zu essen und trinke nebenbei ein Glas Orangen Saft.

Fertig mit essen und wieder ein wenig glücklicher, mache ich mich wieder auf den Weg, hoch in mein Zimmer.

Endlich sind wir wieder vereint denke ich mir nur, als ich mich erleichtert zurück in mein Bett fallen lasse.

Ich habe noch genug Zeit um noch etwas zu schlafen.

Also lege ich mich gemütlich hin und Kuschel mich in meine Decke.

Es gibt einfach nichts besseres, als schön in einem warmen und kuscheligen Bett zu schlafen.

Ich bin kurz davor wieder ins Traum Land zu reisen, als es wieder klingelt.

Nein!

Das kann doch jetzt nicht wahr sein!?

Jetzt reicht es mir endgültig.

Ein genervter Schrei entfährt mir!

Ich bringe ihn um.

Das Mädchen der BadboysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt