The Gods Academy

Kapitel 18

Böse schaute ich Oliver an. "Ich verstehe immer noch nicht warum du sauer auf mich bist. " sagte Roth plötzlich. Ich schaute ihn mit einem emotionslosen Gesichtsausdrücke an. Erst jetzt bemerkt ich das mich jeder anstarrte. Da kam Ryan auch schon zurück. In der linken Hand einen Teller mit Essen und in der Rechten zwei Tassen. Eine der Tasse stellte er vor mich. Den Teller und die Tasse neben mich. Roth schaute mich während des Frühstücks die ganze Zeit an. Irgendwann war ich so genervt ,dass ich einfach aufstand und ging. 

Ich will eigentlich nichts mit denen zu tun haben. Warum bin ich nur immer so freundlich und dieses  Prinzessin bla bla nervt auch. Als ich gerade die Cafeteria verlassen wollte rannte ich fast gegen Toni der mich fragte "Ist was passiert"?  Verwirrt schaute ich in an. " Nein, warum? " "Weil du nicht bei uns gesessen bist". Ups. Ich drehte mich um und blickte in Richtung des Tisches wo wir normalerweise sitzen aber keiner war dort.  " Sie sind alle schon zum Unterricht gegangen" erklärte Toni. Ich wollte grade mit Toni die Cafeteria verlassen als ich bemerkte das mich wer sehr intensiv und anscheinend auch aggressiv an starrte. Mir lief ein Schauer über den rücken verließ jedoch die Cafeteria schnell ohne mich auch nur einmal umzudrehen.

Toni POV

Ich ging gerade in den Schulgarten als ich sie auf der Bank neben dem großen Eichenbaum sitzen sah. Sie lass in einem Buch und es sah so aus als würde nicht sie die wärme der Sonne suchen sondern die Sonnenstrahlen suchen sie. Es hört sich seltsam an aber so empfand ich es. Mir wurde warm ums Herz als ich das sah. Was passiert mit mir? So ein Gefühl hatte ich noch nie.'"Vielleicht Liebe?" flüsterte ich leise zu mir selber. Selbst wenn es Liebe ist sie ist eine Göttin und ich ein einfacher Titan. Sie würde mich nicht akzeptieren. Plötzlich merkte ich wie sich wer neben mich stellte. Ich schaute auf es war Ryan. Ich ballte meine Hände zu Fäusten und wollte zu Layla gehen. Jedoch wurde ich von diesem Ungetüm von Ryan aufgehalten. "Wenn du diesen Wunderschönen Moment jetzt zerstörst dann warst du einmal ein lebendiges Wesen." "Was willst du eigentlich von ihr. Sieh sie dir an sie ist viel zu gut für dich."sagte ich etwas lauter. Er nickte zustimmend "Damit hast du vielleicht recht, aber denk mal nach denkst du ernsthaft sie wird dich, einen Titan lieben. Ha, da kann ich nur lachen." Er drehte sich um und wollte gerade gehen als er noch einmal stehen blieb und zu mir schaute "Ach ja, wenn ich sie nicht haben kann kann sie keiner haben und dafür werde ich sorgen". Ich bohrte meine Fingernägel noch fester in meine Handinnenflächen. "Und ich werde dafür sorgen das sie lieben kann wenn sie will. Dafür würde ich sogar mein Leben geben wenn es sein muss". Er lachte auf "Viel Glück dabei".