One way to say sorry♡

Una semana española con mucho amor

Die Zeit mit den Spaniern verging unglaublich schnell und es passierte eine Menge.

Meine Austauschpatnerin Maria war einfach superlieb und verrückt,  sie ist mir in der Zeit zu einer echten Freundin geworden.

Das erste Wochenende mit ihr verging unglaublich schnell.. und noch etwas unglaubliches passierte, ich began mir einzugestehen, dass ich Gefühle für Nick hatte, die über Freundschaft hinaus gingen.

Was ich dann machen wollte?  Am liebsten nichts. Ich hatte Angst,  Angst davor wie es sich verändern würde,  Angst um unsere Freundschaft,  Angst davor mich zu verlieren..

Am Montag war zunächst alles okay, er und ich unterhielten uns und am Nachmittag fuhren die, die am Spanischaustausch teilnahmen -also nicht Nick- mit den Spaniern nach Bethel, einen kleinen Stadtteil unserer überschaulichen Stadt.

Dort fasste ich mir ein Herz und erzählte auch Ricky -Amina wusste bereits Bescheid- von dem was sich zwischen Nick und mir anbahnte.

Im Nachhinein muss ich sagen,  dass es das Beste war was ich tun konnte, denn ohne Ricky (und Amina natürlich), wäre es vermutlich nie so weit gekommen..

Ricky reagierte total locker und machte mir Mut,  sie beruhigte mich und ließ mich das alles etwas entspannter sehen.

Sie riet mir auf seine Anspielungen einzugehen und zu versuchen mehr herauszubekommen.

Nachdem wir uns in Bethel bereits etwas über die nicht vorhandene Motivation unserer Spanier aufgeregt hatten, fuhren wir mit ihnen noch in die Stadt und danach -ziemlich erschöpft- fuhr ich mit Maria nach Hause.

Nachdem sie und ich uns schlafen gelegt hatten, begann ich wieder mit Nick zu schreiben. Denn mittlerweile hatten auch seine Freunde angefangen Andeutungen zu machen..

Aber Nick wich mir auf meine Fragen aus, und ich ihm auch auf seine, es schien aussichtslos.

Unser Chatverlauf verlief irgendwo ins niergendwo, bis ich schließlich mit gemischten Gefühlen einschlief.