She's a rebel (girlxgirl)

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Am nächsten Morgen war Mercedes noch da und auch die nächsten Wochen verbrachten wir sehr viel Zeit miteinander, entweder nackt im Bett, Hand in Hand mit unseren Hunden die Stadt entdecken oder auf verschiedenen „Dates".

Natürlich durfte ich es auch Elena und Danny beichten.

Danny war mehr als nur begeistert als er davon erfuhr doch Elena stand dem ganzen skeptisch gegenüber.

Ich konnte es meiner besten Freundin auch nicht verübeln, nach allem was davor passierte und welche Behauptungen ich Mercedes gegenüber hatte.

Eines blieb jedoch gleich.

Unser Verhalten in der Schule.

Auf Pinkys Wunsch hin verhielten wir uns in der Schule immer noch wie die Erzfeinde die wir davor auch waren.

Wir schossen uns mit abgrundtiefen Bemerkungen ab und im nächsten Moment küssten wir uns oder schliefen miteinander.

Ich bin einfach in ein Tenniedrama gefallen.

„Erde an Anna.", winkte meine besteFreundin vor meinen Gesicht.

Ich löste mich aus meiner Trance und schaute Elena fragend an.

„Wir sind da.", ihr Finger zeigtezu die anderen Sitze im Bus.

Alle waren leer.

Heute machten wir einen Ausflug mit unserer Schule zu einem Aquarium.

Ich freute mich schon darauf seit unsMr. Smith uns die Info dazu gab.

Ich möchte nach dieser Schule nämlich Meeresbiologin werden, das hieß einige weitere Jahre die Schulbank drücken aber das war es mir wert wenn ich dafür mit Haien schwimmen durfte um sie besser erforschen zu können.

Die ganze Jahrgangsstufe war hierzu eingeladen, also auch Mercedes und das halbe Footballteam doch nichts und niemand konnte meine Laune sinken lassen.

Ich meine HAIE!!!!!

Wie ein Honigkuchenpferd grinsend verließen Elena und ich den Bus um sich den Rest der Truppe anzuschließen.

„In vier Stunden treffen wir unswieder beim Eingang.", sagte unser Direktor.

Alle teilten sich in Gruppen auf und auch Elena ging zu anderen Mädchen aus unserer Stufe, darüber machte ich mir aber keinen Kopf da ich so oder so mir alles in Ruhe anschauen wollte.

Als ich mir meinen Weg durch das Gebäude verschaffte, schoss ich einige Fotos von der Artenvielfalt der Tiere und auch von mir, manche Bilder machte ich natürlich auch von meinem Einhorn.

Davon bekam sie aber nichts mit, doch ungelogen auf jeden Foto sah sie einfach unglaublich aus.

Einfach total unfair.

Das Haifischbecken war meine letzte Station bevor ich wieder zum Treffpunkt musste.

„Wow.", entkam es mir als ich die Räuber vor mir sah.

Haie waren einfach beeindruckende Tiere, dann waren sie auch noch so majestätisch.

Jedes andere Tier im Meer hatte Respekt vor ihnen und wer hätte nicht gerne Zähne die einfach nachwachsen egal wie oft einem der gleiche Zahn auch ausfallen möge?

„Magst du Haie?", erklang eine sanfte Stimme neben mir.

„Ich liebe Haie.", erwiderte ich ihr Lächeln.

„Da erfahr ich ja mal neue Sachen von dir Emoqueen.", kicherte sie.

„Und welche Wasserlebewesen findest du intersannt?", fragte ich sie.