Anna gehört in keine Gruppe der Schule weder zu den unbeliebten Geeks noch zu den beliebten Sportlern oder zu den Freaks des Brettspielklubs für Roleplays, sie gehört auch nicht zu den dramatischen Theatherleuten oder den Mitläufern die einfach daz...
Das ereignete sich alles vor zwei Wochen und Prinzessin Pinky und ich kriegen uns seitdem immer wieder in die Haare, als wären wir Magnete zogen wir uns magisch an doch lieber wäre es mir wir würden uns abstoßen.
Viele würde jetzt behaupten was sich liebt das neckt sich doch bei uns hatte das eine ganz andere Bedeutung weil Liebe konnte man es wohl kaum nennen.
Sobald sich unsere Blicke trafen und jemand drittes zwischen uns stand wurde diese Person mit den aller freundlichsten Grüßen in die Hölle geschossen, selbst der Teufel hatte weiche Knie wenn wir aufeinander trafen.
„Und nervt dich Mercedes immer noch?"
Mit einem verächtlichen Schnaufen antwortete ich auf diese unnötige Frage.
Mein Bester wusste sofort, ich hasste sie genauso sehr wie gestern wenn meine Abneigung zu ihr nicht schon wieder stieg.
„Das wird schon."
Bei den Worten fing ich an zu lachen.
Sein Glück war es, dass er nicht in meiner Nähe war sondern mich nur über mein Headset hörte.
„Ich, die Darkemoqueen und das pinke Einhorn werden sich sie niemals vertragen.", gab ich grinsend von mir.
„Darkemoqueen?", die Verwirrung in seiner Stimme war nicht zu überhören.
„Mein neue Spitzname vom rosa Kaugummi.", murmelte ich in mich hinein.
„Aww wie süß ihr doch seid.", quietschte er in einem schrillen Ton.
Das tat einfach nur in den Ohren weh.
Jede Hundepfeife war erträglicher als diese komischen Geräusche, die er von sich gab.
„Man Danny, kapier es doch.", knurrte ich nachdem sich mein Trommelfeld wieder erholt hatte.
„Wir hassen uns, zutiefst und werden niemals ein Paar, egal wie sehr du es dir wünschst."
„Das werde ich noch ändern.", gab er siegessicher von sich.
„Versuch es und jeder bekommt das Bild zu Gesicht was ich von dir geschossen habe als du hier geschlafen hast.", erinnerte ich ihm kichernd.
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„Aber Anna.", jammerte er wie ein kleines Kind.
„Danny."
Ich hatte das Talent meine Stimme wirklich bedrohlich klingen zu lassen und er wusste wenn es soweit war sollte er besser aufgeben weil ich würde jede Drohung war machen.
„Na gut, ich lass euch in Ruhe.", seufzte er schlussendlich.
Es ist doch immer schön zu wissen wie leicht mein bester Freund zu erpressen ist, zumindest ließ er sich immer leicht von mir erpressen.
„Ich muss dann Essen gehen, bis später Süße.", verabschiedete er sich.
„Guten Appetit.", und mit diesen Worten war euch dann weg.
