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Dieser Text ist genzlich im humoristische Sinne zu verstehen.
Ich hab mir jetzt nicht wirklich Gedanken zu der Handlung und der Logik dahinter gemacht, also genießt einfach nur die Unterhaltung.

"Mom! Dad!" rief ich erfreut, ließ meine Taschen fallen und rannte zu meinen Eltern, die ich seit über einem Jahr nicht mehr gesehen hatte und fiel ihnen stürmisch um den Hals.

"Arianna!" erwiderte meine Mutter nicht minder erfreut und drückte mich stärker an sich.

"Gott ich habe euch so vermisst." murmelte ich und spürte wie sich eine kleine Träne ihren Weg meine Wange hinunter bahnte.

"Wir dich auch.. Wir dich auch." Flüsterte meine Mum und es folgte ein kleines Schniefen.

"Anne." Ertönte die Stimme meiner älteren Schwester Madison hinter mir erfreut.

Ich löste mich aus der Umarmung und lächelte die Blondine an.

"Madi B." Lachte ich und umarmte auch sie.
"Herzlichen Glückwunsch. Entschuldige, dass ich nicht zu eurer Hochzeit kommen konnte." fügte ich etwas betrübt hinzu und schaute sie traurig an.

"Ist schon in Ordnung" versicherte sie mir und lächelte mich aufmunternd an.

"Danke." entgegnete ich und umarmte sie nochmal.

"Wo sind Zack, Jay und Tyler?" fragte ich und wandte mich zu meinen Eltern.

"Jay ist bei seiner Freundin.. Zack und Tyler dürften gleich wieder kommen." antwortete mein Vater.

“Mein Baby hat eine Freundin. Ich kann es immer noch nicht glauben.” sagte ich und tat so als wäre ich gerührt.

Einen Augenblick später erschien Zacks Auto in der Einfahrt.

Ich winkte ihm erfreut und grinste wahrscheinlich wie eine Irre.

Der ältere parkte das Auto.

“Zacki!” rief ich glücklich und fiel ihm, bevor er überhaupt richtig ausgestiegen war, in die Arme.

"Omg sie ist wieder da! Ich dachte, ich sehe dich nie wieder." Begrüßte mich mein älterer Bruder und drückte mich, als entspräche das eben Gesagte der Wahrheit.
"Ich dachte wir haben dich verloren." fügte er dramatisch hinzu und drückte mich noch enger an sich.

"Übertreib halt... Ich hatte letzte Woche erst angerufen." Erwiderte ich belustigt und löste mich aus seiner fast Knochen brechenden Umarmung.

Er lachte leicht und trat einen Schritt zur Seite, so dass Tyler mich nun begrüßen konnte.

"Miss Perfect" begrüßte er mich glücklich.

"Mister Famous." Erwiderte ich belustigt und schloss ihn in eine Umarmung. 

“Mister sweet cotton candy boy ist auch hier...” sagte ich an Josh gewandt und wuschelte ihm durch seine gelben Haare.
“Oder soll ich Josh Dunshine sagen?” fragte ich.

“Eins der Dinge die ich absolut überhaupt nicht vermisst habe.” erwiderte Josh, lachte jedoch leicht.

“Wo ist Miss Black?”

“Joseph” korrigierte Tyler.

“Ich bitte um Entschuldigung. Miss Famous.” sagte ich.

Der Brünette verdrehte seine braunen Augen. “Sei nicht so gemein zu Jenna.”

“Du weißt ich liebe sie.” entgegnete ich und betrat wie alle anderen das Haus.

Wir fanden uns alle wieder im Wohnzimmer ein und besetzten Couch, Stühle und den Boden. Ich selbst hatte meinen Platz zwischen Zack und Josh gefunden und lauschte gespannt, den Geschichten der Geschehnisse, die ich im letzten Jahr verpasst hatte.

Und erst jetzt merkte ich, was ich alles verpasst hatte, was ich alles vermisst hatte und wie sehr ich den Kontakt zu diesen Menschen gebraucht hatte, schon die kleinste Berührung überwältigte mich.

“I- Ich bin Müde. Ich sollte schlafen gehen.” sagte ich und gähnte.

“Das liegt bestimmt am Jetlag.” vermutete meine Mutter.

“Mhm.. Wahrscheinlich.” stimmte ich zu und ging hinauf in mein Zimmer.

Ich brauchte nicht lange warten und schon erschien Josh in meinem Zimmer und presste seine Lippen auf meine.

“Ich hab dich so vermisst.” hauchte ich und drängte uns die Richtung meines Bettes.

Überrascht löste sich der Ältere von mir und schaute fragend auf mich herab. “Ach ja?”

Ich lachte leicht. “Bild dir ja nichts ein.” erwiderte ich und begann ihn wieder zu küssen.

Wir ließen uns auf meine Matratze fallen.
Und fuhren unbeirrt fort.

Kaum zu glauben, dass ich seit einem Jahr nicht mehr in diese mit Glück gefüllten braunen Augen gesehen hatte; mich aus dem Duft, von Deo und seinem Eigengeruch, habe einhüllen lassen oder seinen Geschmack von Minze und Kaffee auf Lippen und Zunge wahrnahm; sowie seinen starken Griff um meine Hüfte, als auch das Gefühl seiner -nun gelben- Locken zwischen meinen Fingern und die raue Stimme, die mir mit jedem Kompliment, das er mir machte, meinen Körper mit Gänsehaut überzog.

Ich stöhnte seinen Namen, als Josh meinen soft spot fand und an meinem Hals zu saugen begann, so dass ich mit Sicherheit davon ausgehen konnte, später an diesen Stellen lilablaue Flecken vorzufinden.

Schon lange war ich dem Älteren unterworfen und gab mich all seinen Berührungen und Wünschen hin und so ließ ich ihn ohne weiteres meine Bluse aufknöpfen, während ich mich zu beginn an seinem Gürtel zu schaffen machte, sowie Knopf und Reißverschluss seiner Hose öffnete.

Man hörte nur ein Grummeln von Josh, als ich mit meinen Fingern seine gut ausgeprägte V- Linie nach fuhr, über seine Bauchmuskeln bis hoch zu seiner Brust und ihm dann das Shirt auszog.

Jedoch blieb mir nur ein kurzer Moment, in dem ich seinen sportlich gebauten Oberkörper bewundern durfte, bevor er sich wieder über mich lehnte und Küsse auf Hals, Schlüsselbein und Brust verteilte.

Während der Ältere diese tat, fanden seine Finger zu meiner Hose, öffnete diese mit einem einfach Handgriff und ließ sie genauso schnell verschwinden.

Doch plötzlich klopfte es an der Tür und bevor mir überhaupt der Gedanke kam, Josh sowohl von mir als auch vom Bett zu schubsen, um den Moment zu retten, stand mein Ältester Bruder in meiner Tür mit einer Frage, die ihm augenblicklich im Hals stecken blieb.

“Fuck.” murmelten Josh und ich gleichzeitig. Bevor er aufsprang und sein Shirt suchte. Und ich die Decke bis zu meinem Hals zog.

“Ist das dein scheiß Ernst?” schrie Tyler seinen besten Freund an und kochte sichtlich vor Wut.

Für den Bruchteil einer Sekunde schaute mich Josh angsterfüllt an und wandte sich dann wieder zu meinem Bruder.

Dieser sah aus, als wolle er dem Ältere am liebsten den Kopf -oder in diesem Fall den Schwanz- abhacken.

“Tyler.” begann der Kleinere mit beruhigender Stimme, wahrscheinlich in der Hoffnung es würde abfärben, doch ganz im Gegenteil machte es Tyler noch wütender.

Sein bester Freund packte Josh am Kragen und drückte ihn mit purer Wut an die Wand.

“Das ist meine fucking kleine Schwester, Josh.” presste Tyler hinter zusammen gebissen Zähnen hervor.

Ich sah wie der Jüngere von den Beiden eine seiner Hände zur Faust ballte, bereit dem Typen, mit dem ich schlafe, in die Fresse zu schlagen.

Bevor er dies jedoch umsetzten konnte, schritt ich zwischen die beiden und sagte, dass er Josh doch bitte in Ruhe lassen soll.

Tyler sah mich noch nicht mal an, drehte sich weg und zischte “Du solltest dich erstmal anziehen.” bevor er Josh grob aus meinem Zimmer schubste.

“Shit shit shit shit shit “ murmelte ich, suchte meinen Bluse, hüpfte in meine Hose und versuchte den Beiden zu folgen, doch hörte ich nur noch wie Tyler sich verabschiedete und die Tür zuzog.

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Teil 1 von 6

No Fanfic intended - TØP OneshotWo Geschichten leben. Entdecke jetzt