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Namjoon POV:

Ich sah wie Y/n langsam die Tür schloss und ich drehte mich um. Ich seufzte einmal kräftig aus. Nun verstand ich auch, was sie mit Schmerz meinte.. Ich machte mich schnell zurück zum Dorm, da ich eigentlich dort warten musste und die Tür bewachen sollte. Als ich ankam waren die anderen noch nicht da, auch nicht mehr an der Tankstelle die etwas weiter weg war. Ich sah mich um und setzte mich auf die Treppe vor dem Haus. Ich raufte mir das Haar und war einfach nur niedergeschlagen, bis plötzlich eine Person vor mir stand. Langsam schaute ich nach oben und sah das bekannte Gesicht von V. "Du scheinst wohl nicht zu lernen,.. was" sagte er mit dem Rücken an einem Laternenpfahl angelehnt. "He,.. was willst du von mir?" sagte ich verwirrt, doch wusste, was er meinte. "Ich hab dich mit deiner kleinen Freundin gesehen,. du weißt, das dass für dich verboten ist. Erinnerst du dich an den netten Brief den wir dir geschrieben hatten?" meinte er ironisch und setzte sich ein unechtes lächeln auf. "Lass mich V! Du hast mir nichts zu sagen. Warum beobachtest du mich auch, das war so nicht vereinbart, es stand davon nichts in dem Drohbrief, das du mich jetzt stalken darfst" sagte ich mit einem Wütendem Gesichtsausdruck. Doch V fing nur an zu grinsen. "haha, nein. Aber es stand auch nicht, dass ich es nicht tun darf. Jetzt kann ich deinem Mädchen nämlich wehtun.." Ich ballte meine Fäuste zusammen, in mir kochte bereits die pure Wut. "Ich habe keine Angst von dir V. Und ich werde sie beschützen" Ich würde ihm am liebsten eine Rein schlagen, aber das würde schief gehen. Er fing an zu grinsen und verschränkte seine Arme. "Das will ich sehen"

Ich rannte zu ihm und schlug ihm ins Gesicht. Er schrie einmal kurz vor schmerz auf und hielt sich die Backe fest. Dann schlug er mir in die Magengrube, ich spuckte viel Blut und  fiel auf die Knie. Wir schlugen uns so lange, bis V erneut sein Messer rausholte und ich in einer Pfütze aus Blut auf dem Boden lag. Ich rührte mich kaum, ich hatte eine starke Kopf Verletzung, weshalb meine Augen immer schwerer wurden und ich irgendwann in Ummacht fiel... Das letzte das ich merkte, war wie V, angelehnt an der Hausmauer sich zu mir drehte, einen Blick zuwarf und dann mit Schmerzen aufstand und wegging.

 Das letzte das ich merkte, war wie V, angelehnt an der Hausmauer sich zu mir drehte, einen Blick zuwarf und dann mit Schmerzen aufstand und wegging

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POV Ende-

Heute morgen wachte ich auf und merkte das Miu nicht mehr auf dem Bett schlief. Ich krabbelte langsam raus, ging nach unten und entschloss mich, mir eine Tasse heiße Schokolade zu machen. Ich ging ins Wohnzimmer mit der fertigen Tasse und begrüßte Miu, die sich dann neben mich auf das Sofa setzte. Ich machte den Fernsehen an und schaute mir die Nachrichten an, da es nichts besseres gab. Es war ja auch erst 8 Uhr und Ich schlief beim schauen fast ein, bis ich etwas komisches sah..

 Es war ja auch erst 8 Uhr und Ich schlief beim schauen fast ein, bis ich etwas komisches sah

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"Guten Morgen, heute 8:15 Uhr. Heute wurde ein junger Mann Blutüberströmt auf dem Boden gefunden. Eine Frau fand den Schwer Verletzten, als sie auf dem Weg Nachhause eine kleine Abkürzung gehen wollte und alarmierte sofort die Notrufzentrale. Hier ist ein Foto von dem jungen Mann.

Der Name des schwerverletzten lautet Kim Namjoon und er wurde 1994

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Der Name des schwerverletzten lautet Kim Namjoon und er wurde 1994.09.12 geboren. Er brauch jetzt seine Familie, bitte kommen sie ins Krankenhaus an der Scott Straße 65. Danke für ihre Aufmerksamkeit, haben sie noch einen schönen Tag"

Nein.. Das kann nicht sein... NAMJOON!!

Ich ließ die Tasse auf den Boden fallen, woraufhin sich Miu erschreckte und sofort ihren Blick auf die Tasse drehte. Tränen fielen an meinen Wangen runter, ich konnte sie nicht mehr kontrollieren. Ich rannte aus dem Haus und versuchte das Krankenhaus indem Namjoon war zu finden. Als ich ankam lief ich erstmal zur Rezeption und fragte eine Frau nach Kim Namjoon. Sie zeigte mir den Weg, doch sagte das ich noch nicht reingehen durfte. Ich seufzte, bedankte mich und wollte mich gerade hinsetzen um zu warten, doch sie hielt mich noch schnell auf. "Warte, warte! Du kannst dich draußen hinsetzen, hier ist nicht mehr viel Platz" meinte sie und ich sah zu dem genanten Wartebereich und Tatsache, alle Plätze waren bereits voll. Ich seufzte erniedrigt, doch sie meinte kurz darauf: "ich schicke dann eine Krankenschwester zu dir, die dich dann zu ihm begleiten wird" sagte sie lächelnd, was mich erfreute und zum schmunzeln brachte.

Ich ging nach draußen und setzte mich auf eine freie Bank, vor dem Krankenhaus. Mehrmals seufzte ich auf und versuchte meine Gedanken zu sortieren, doch das gelinkte mir nicht besonders. Gefühlte 30 Minuten saß ich da und wartete...

..bis plötzlich ein großer Typ auftauchte. Er setzte sich neben mich setzte und mich an sah, bis ich meinen Kopf auch hob, zur Seite schaute und unsere Blicke sich trafen. 

"Hay,

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"Hay,.. ich bin Jin. Du hast mich bestimmt schon mal gesehen" Ich dachte nach und starrte ihn nach kurzer Zeit erschrocken an. Er gehört zur Gang.. Ich wollte gehen, stand auf, doch er hielt mich am Handgelenk fest. "Nein, bitte warte. Ja, ich gehöre zur Gang, aber ich bin nicht so einer wie die anderen. Wohl ehr ein Mitglied wie Namjoon. Wir gehen nicht freiwillig da hin, es ist nur so, dass wir nicht anders können. Ich werde auch mit Drohbriefen bedroht, genauso wie er mit dir. Wir beide verstehen uns am besten aus der Gang und er kennt mich auch, mit Ausnahme von seinem Bruder persönlich. Und ich wehre auch nicht hergekommen, wenn er mir egal wehre. Bitte vertrau mir einfach, ich werde dir auch nichts tun" Ich nickte leicht, da er mir auch anders als die anderen Mitglieder vorkam. 

Namjoon hatte auch keinem was über ihn erzählt und es ergibt auch Sinn wieso er dann kommen würde, wenn er ihm sowieso egal wehre. Mein Blick ging zu Boden. Er ließ mein Handgelenk los und ich setzte mich wieder hin. "Hast du ihn eigentlich schon besucht?" fragte er ohne mich anzugucken. "Nein, sie lassen noch keine Gäste zu ihm" antwortete ich ohne Blickkontakt zu erstellen und versuchte meine Tränen so gut es geht zurück zu halten. Daraufhin atmete Jin einmal stark vor Wut aus. "Ich werde V mit meinen eigenen Händen töten, diesmal ist er sichtlich zu weit gegangen. Ich bin zwar ein Mitglied.. aber er ist zu schlimm. Ich mag ihn überhaupt nicht"

Plötzlich kam eine Krankenschwester aus dem Krankenhaus und rief meinen Namen. Ich sprang sofort auf, ging zu ihr und Jin folgte mir daraufhin. "Es tut mir leid, dass sie so lange warten mussten, aber jetzt können sie ihn besuchen gehen" Ich und Jin bedankten uns und liefen der Krankenschwester hinterher.

Als wir dann an der Tür ankamen, verabschiedete sich die Krankenschwester und wir bedankten uns beide. Jin ging etwas nach vorne und wollte gerade klopfen, doch ich blieb stehen. "Y/n, ist etwas?" doch ich antwortete nicht. 

(Ich weiß, das ich lange gewartet habe um ihn zu sehen, aber bin ich jetzt bereit ihn wieder zu sehen?..)

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-Dankee ^^ fürs lesen! Hope you have enjoyed ;)

Can you remember?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt