Eva das kleine Eichhörnchen

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Heute ist wieder einmal ein schöner Tag im Wald und die Eichhörnchenfamilie suchte wie jeden Herbst Nahrung  für den Winter. Jeden Tag das gleiche zuerst die Eichel, Nüße und so weiter suchen . Dann vergraben und wieder von vorne. Das ging Eva dem kleinem Eichhörnchenmädchen gewaltig auf die Nerven. ,, Mama warum vergraben wir die Nüße und Eicheln wir vergesse  sie zum Teil doch wieder wo wir welche vergraben haben, da wir so viele Löcher buddeln ." Fragte sie ihre Mutter. ,, Eva das ist richtig, doch wie letztes Jahr schon gesagt können wir unser Essen nicht an einer Stelle vergraben. Erst einmal wenn andere es finden, haben wir für den Winter nichts mehr und zweitens aus den Vergesehen Eichel  wachsen im Frühjahr neue Bäume und so noch mehr Futter für uns Tiere." Erklärte die Eichhörnchenfrau. Eva verstand es zwar doch sie hasste die Arbeit, sie hüpfte lieber wie die Hamster in den Gegend herum. Die musste nur ihre Packen vollstopfen und in das Erdnest bringen oder in den hohle Baumstamm den sie bewohnten. Die hatten es gut im Winter mussten sie nie in die Kälte und nach Nahrung suchen so wie sie. Denn da ihre Geschwister  noch Milch von ihrer Mutter bekamen müsste sie hinaus in die eisige Winterlandschaft. Später kam dann der Winter und natürlich auch die Kälte. Sie hielten winterruhe und alle paar Tage müsste Eva aufstehen, hinunter nach den vergrabenen Essen suchen und nach Hause bringen, ihre Geschwister  hatten immer großen Hunger und tranken viel Mich. Dadurch hatte ihre Mama genau so großen Hunger. ,,Ich hätte mir einen Schal wie die Menschen holen sollen, dann wäre mir nicht so kalt." Beschwerte sich das Eichhörnchenmädchen. Nach einem Endlosen Winter kam endlich der ersehnte Frühling, die Tage wurden  Wärme und der Schnee schmolz. Natürlich hatte Eva die meisten Stellen vergessen und war sich auch sicher andere Stellen gefunden zu haben wo die Nachbareichhörnchen Essen versteckt hatten.  Zeit Tagen hatte es nicht mehr geregnet und so war es sehr trocken und heiß für diese Jahreszeit. Eines Tages kamen Menschen in ihren Wald und machte  ein Lagerfeuer, durch dass, das Fraß sehr trocken war sprang  das Feuer hinüber und es wurde aus eine kleinen Feuer rein richtiger Wald brennt. Die Menschen liefe  panisch Weg. Auch Eva und ihre Familie mussten  fliehen, wie alle andern Tiere auch. Da kamen andere Meschen mit komischen Schläuchen die Schaum aus spuckte. Doch der erstickte das Feuer zum Glück. Das Feuer war so groß das die Menschen Tage brauchte um es zu bändigen und zu besiegen. Wie das endlich geschafft war, kamen die Tiere in ihre Zuhause zurück. Doch es war nicht mehr da der größte Teil des Waldes war nur mehr verbrannte Überreste. Eva musste  ihre Geschwister tröste und sah sich um. Sie blieben einige Tage und dann fing es an zu regnen. Es sah so aus als würde der Himmel wegen dem verbrannten Wald weinen. ,, Schatz wir müssen ein neues zu Hause suchen, hier können wir nicht mehr leben." Sagte ihre Mutter  voller Trauer, den ihr hatte sie so viele Erinnerungen. Eva ging noch ein paar Schritte im sich zu verabschieden, der Regen hatte vor einiger Zeit aufgehört. Der Boden war noch schlammig, das Eichhörnchen könnte ihre Fußabdrücke sehen. Doch was war das, aus der Erde kam ein kleiner Trieb und einige Meter weiter noch welche. Jetzt erkannte sie auf den Boden viele junge Bäume spriessen und da vielen ihr wieder die Worte ihrer Mutter  ein. Aus den vergessen Büßen und Eichel wachsen wieder neue Bäume. Jetzt verstand sie wirklich wie wichtig war die Arbeit im Herbst. Sie war über glücklich der Wald war zwar verbrannt doch durch die Tiere wurde er wieder geboren. Im einigen Jahren wird ihr wieder ein neuer Wald entstehen und die Tiere kommen wieder zurück. Eins wusste  sie wenn sie Erwachsen war, würde sie wieder ihr her kommen und in einen dieser jungen Triebe wohnen und selbst einen Familie gründen.

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