,,Los setzt die Segel Teddy." ,,Ey, Ey Käpt'n Tino." Dann sah Kapitän Tino das Monster, mitten in der ruhigen See auftauchen. Es fing mit seiner schrecklichen Tiefseestimme zu brüllen an: ,,Tino, wie sieht es denn hier aus, als ob eine Bombe eingeschlagen hat. Das räumst du sofort zusammen." ,,Aber Mama, ich bin gerade Mitten in einem Piratenabenteuer. Teddy und ich versuchen die verlorene Insel zu finden." Seine Mutter schüttelt nur den Kopf und ging aus dem Zimmer. Tino hatte eine blühende Fantasie, meist so dass es recht schnell zum Chaos im Kinderzimmer kommt. Nach seiner Meinung nach schimpfte seine Mutter viel zu oft mit ihm, doch er war ein braver Junge und räumte immer sein Zimmer gleich wieder auf, wenn seine Mama geschimpft hatte. So wie auch jetzt, denn das Abenteuer kann warten, der Ärger von Mama nicht. Als Tino fertig mit dem Zimmer war, gab es Abendessen und dann musste der Junge ins Bad. Sein Teddy war immer dabei überall wo Tino hin ging und so wurde das Abenteuer weiter geführt. ,,Teddy das Monster hat uns zwar bezwungen und unserer Schiff ein genommen doch wir könnten uns auf einer Insel retten." ,,Kapitän ist das vielleicht die verlorene Insel?" Fragte Teddy. Tino saß in der Badewanne mit viel Schaum und Steuerte ein Spielzeugschiff, dann schaute er zum Waschbecken wo sein Teddy saß: ,,Ich weiss es nicht mein alter Freund. Wir müssen nach Anzeichen suchen. Leider haben wir die Karte verloren. Die kann nur der alte Knolltroll mit der Kartoffelnaae haben. Der findet alle verloren Sachen." Dann erkunden beide die Insel, sie mussten sich ein deutig ein neues Schiff bauen. Doch wo bekamen sie eine Axt her für die Bäume zum fällen. Vielleicht gibt es ihr Ureinwohner die hilfsbereit wären. ,,Na mein Schatz träumst du wieder ein mal ein Pirat zu sein." Wurde Tino von seiner Mama aus dem Tagtraum gehollt. ,,Ja Mama, wir haben gerade unser Schiff verloren und sind auf einer Insel gelandet, ob es die verlorene Insel ist wissen Teddy und ich leider nicht. Doch jetzt müssen wir eine Axt finden um Bäume für ein neues Schiff zu finden." ,,Gut mein Schatz, aber das muss warten denn deine Finger sind schon ganz verschrumpelt und so kann man keine Axt halten." Dann nahm seine Mama ein Handtuch und umwickelte Tino damit. Später im Kinderzimmer durfte Tino noch eine halbe Stunde spielen. ,,Kapitän Tino seht dort im Wald ist Rauch zu sehen." Sagt Teddy und zeigt in die Richtung. ,, Gut gemacht Teddy lass uns hin gehen, vielleicht sind es freundliche Einwohner." So machten ich die zwei tapferen Piraten auf den Weg, kurze Zeit später waren sie in einem Dorf voller blauer Wesen angekommen. Sie waren kleiner als Teddy, sagen und sprangen um das Feuer. Einer der blauen Suchte sah zu ihnen rüber und kam näher. ,,Grüß euch Fremde was hat euch in unser Dorf verschlagen?" Fragte der Blaue. Kaptain Tino fing an zu erklären:,, Wir haben den Rauch gesehen und sind dem gefolgt, den wir brauchen eine Axt um ein neues Schiff zu bauen. Wir suchen die verlorene Insel. Ach ja ich bin Kapitän Tino und das ist mein Matrose Teddy." Der Wicht nickte nur und so erzählte er wer sie waren:,, Also Willkommen einmal auf der geheimnisvollen Insel. Wir sind Schlümpfe und leben hier Zeit wir denken können. Wo die verlorene Insel ist weiß ich leider nicht, aber eine Axt können wir dir geben oder besser gesagt können wir dir ein Schiff bauen. Schau nicht so verwundert wir sind gute Bauleute und können auch für so große Leute wie euch eines Bauen." Die Gastfreundschaft nahmen die beiden gerne an. Nach einigen Tagen der Freundschaft wurde das Schiff fertig gemacht sie verabschiedeten sich von den Schlümpfen und zogen um die Insel zu finden. ,, Tino schlafen Zeit." Sagte seine Mama und steckte den Kopf in das Zimmer. Tino nickte legte sich mit Teddy und Bett. Seine Mutter kam noch hinein und gab ihm einen Kuss wünschte ihrem Sohn eine gute Nacht. ,, Also Teddy schauen wir mal ob wir die verlorene Insel das nächste mal finden. Doch jetzt müssen wir schlafen um fit für das neue Abenteuer zu sein. Gute Nacht Teddy.
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Gute Nacht Geschichten
Short StoryKurzgeschichten zum Vor und selber Lesen für groß und klein