11.

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Alex

Was auch immer ihn plötzlich so gehorsam gemacht hatte, ich hatte absolut nichts dagegen einzuwenden.

Nur mit Boxers bekleidet lagen wir nun da. Verdammt er hatte einen echt heißen Körper...

„D-daddy...k-küss mich...", sagte er plötzlich. Vor Überraschung blieb ich für einige Sekunden starr über ihm. Also wenn er es schon will... Aber mal ehrlich wie hatte er so schnell seine Einstellung mir gegenüber geändert?!

Aus meiner starre erwacht fing ich an ihn zu küssen, und er gab mir auch sofort Zugang zu seinem Mund, diese Einladung würde wohl niemand ablehnen... Leidenschaftlich kämpften unsere Zungen mit einander, klar das ich dominanter war, wie hätte es auch anders sein können? Meine Hand fuhr über seinen nackten Oberkörper, als ich über seine Nippel strich stöhnte er leicht in den Kuss. Schwer atmend lösten wir uns von einander, er lächelte, aber ich sah genau die Zweifel in seinen Augen aber diese würde ich ihm noch austreiben... Nachdem unser beider Atem sich wieder verlangsamt hatte fing ich an seine Nippel mit hauchdünnen küssen zu verwöhnen, der Junge unter mir stöhnte laut auf als ich ohne Vorwarnung in seine rechte Brustwarze biss. Sofort hielt er sich den Mund zu. „Daddy will dich hören...", sagte ich daraufhin mit strengem Unterton. Irgendwie wollte ich ihn verwöhnen, aber das lag sicher nur daran das ich ihm gerade, mehr oder weniger unfreiwillig, seine süße Jungfräulichkeit rauben wollte...

Meine Hand wanderte weiter runter und mit einem ruck hatte ich die störenden Boxershorts runtergezogen. Durch die Luft die ruckartig an seinen Ständer drang keuchte er auf. Zögerlich hob er seine Beine etwas an damit ich ihn der Boxer entledigen konnte.

„Willst du das wirklich, Süßer?", selbst wenn er nein sagen würde, würde ich weitermachen also war seine Antwort, so wie diese Frage, komplett überflüssig. Verdattert sah er zu mir hoch, und schien zu zögern was seine Antwort anging. „Ich will es nicht.", sagte er dann mit erstaunlich fester Stimme. Er schien darauf zu warten das ich von ihm runter gehen würde, aber ganz im Gegenteil. Mit einem Finger fuhr ich von seinem Bauch runter in seinen Intimbereich. Er sah mich mit weit aufgerissen Augen an und erwartete wohl das ich ihm jetzt einen runterholen würde, aber falsch gedacht... Kurz berührte ich seine Spitze und lies meine Finger daraufhin seine Länge hinunter zu seinem unschuldigen Eingang gleiten. „Das könnte etwas wehtun...",meinte ich noch bevor ich mit einem Finger in ihn eindrang. Erschrocken quiekte er auf, was verdammt süß klang.

Ich begann meinen Finger langsam zu bewegen und nahm nach kurzer Zeit auch schon einen zweiten und dritten hinzu. Ich begann um seinen Ständer zu lecken während ich meine Finger weiterhin rhythmisch in ihm bewegte. Seine Hände krallten sich schwach an meinen Schultern fest und er versuchte mich weg zu drücken. Irgendwann nahm ich meine Finger aus ihm raus und begann ihm einen runter zu holen. Ich bemerkte wie mein Babyboy sich dem Höhepunkt näherte und stoppte meine Bewegung. Ich sah hoch, in sein Gesicht, dort konnte ich eine Mischung aus Verwirrung, Angst und Enttäuschung aus seinem Blick lesen. „Du willst kommen, oder?", fragte ich ihn. Er sah mich nur überrascht an. „Ich las dich kommen wenn du danach fragst.", redete ich weiter. Mike zögerte, atmete dann tief durch und sprach:„Bitte lass mich kommen...", ich sah ihn weiterhin erwartungsvoll an. „Daddy...", fügte er dann leiser hinzu. Zufrieden grinste ich ihn an, dann wendete ich meinen Blick wieder von ihm ab und widmete mich voll und ganz seinem Schritt. Zunächst sanft und dann mit immer mehr drück fuhr ich mit meiner Zunge seinen Schaft entlang. Dann nahm ich seine Spitze in den Mund, ließ meine Zunge um sie kreisen, was Mike mit leisem stöhnen kommentierte. Dann ließ ich meinen Kopf weiter hinunter, nahm ihn weiter in mich auf. Mike's Schwanz zuckte leicht in meinem Mund und kurze Zeit später ergoss er sich in mir. Aus Gewohnheit schluckte ich. Mike's Atmung fing langsam an sich wieder zu normalisieren als ich nun zu ihm hoch blickte.

Ich beugte mich zu meinem kleinen Tisch und kramte aus der unteren Schublade ein Kondom raus.
„Sag mir was du willst Babyboy.", sagte ich während ich schnell das Kondom öffnete und es über meine mittlerweile schon leicht schmerzende Länge zog. „Nein...i-ich will nicht mehr.", entgegnete er mir schwach. „Falsche Antwort...", und damit hatte ich meine Länge in ihm versenkt. Schmerz erfüllt stöhnte er auf. 

...

You Know The Real Me (BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt