Kapitel 11

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Valentinas POV

Ich rannte ihr natürlich hinterher. Doch sie war zu schnell, wie schnell geht sie bitte. Wir haben hier keinen Maraton am laufen. Ich blieb stehen, völlig aus der Atem und ohne Kraft.
Seit wann ist sie denn bitte so schnell.
Ich war zwar nicht - wie so oft - in meinen all zubekannten Gedanken versunken, aber ich merkte erst zu spät, dass sich mir ein Typ in den Weg stellte. Er ist auch so wie Liam ein Badboy. Er heißt Jaden und ist groß, player. Ich denke wir alle können uns denken was er jeden Tag macht und so... Er sieht mich mit einem schmutzigen grinsen an.

Wo bleibt denn Liam? Es klingelte. Schon vorbei. Die Pause ist immer so schnell vorbei, aber jetzt bin ich der dämlichen Klocke mal dankbar. Denn wie Jaden so vormir steht und mich begutachtet, jagt mir schon etwas Angst ein. Ich drehte mich im, doch wie es immer passiert wurde ich aufgehalten. Das war ja irgendwie klar.

,, Warte mal. Du bist doch Valentina richtig? " ich nickte zögerlich. Seine Hand lag nun auf meiner Tailie und ging immer weiter runter. Liam!!
Wo steckt der denn. Ich riss meine Augen auf und schubste ihn von mir.
Er ist ja ein Badboy, und viele finden ihn heiß und was noch alles, aber er hasst es wenn man ihn einen Korb gibt oder ihn halt nicht lassen macht, was er gerne machen möchte.

War das jetz verständlich erklärt. Ja, denk schon. Wo bleibt Liam, kann er durch seinen Wolfsinstinkt nicht wissen wo ich bin? Ich bin ja schließlich seine Mate. Nicht das ihm was passiert ist. Was wenn doch?
Bin ich daran schuld. Okay okay stop. Ihm wird sicherlich nichts passiert sein. Er ist doch der Alpha und total stark und so. ,, Du schubst mich weg?" fragte er jetzt bedrohlich, obwohl es sich nicht gerade anhörte wir eine Frage.

,, Weißt du. Liam gehts gut, er schläft nur gerade ein wenig. Und solange er das tut, werde ich mit dir machen was ich will" raunte er nah an meinem Ohr. Ich bekam eine Gähnsehaut, nicht durch verlangen oder so. Nein, sondern durch Angst. Er hat Liam doch wad angetan. Warum? Das ist doch jetzt nicht sein ernst. Und jetzt wünschte ich mir, ich wäre doch ein Werwolf, dann könnte ich mich immerhin befreien und so.

Meine Tasche hatte ich in der Hand.
Bereit ihm damit zu schlagen, doch bevor ich etwas hätte machen können, riss er sie mir aus der Hand und hielt sie fest. Er griff grob nach meinem Handgelenk und schleifte mich mit. Warum steht denn hier kein Schüler, ausgerechnet jetzt tuen sie das, was die Lehrer wollen, nämlich zum Unterricht erscheinen.

Ausgerechnet heute. Shit, was soll ich jetzt tun, er ist zu stark für mich, ich kann mich nicht währen. Er schleppte mich zu einem Auto, deren Fenster zu dunkel waren, um rein zu schauen.
Er will mich doch nicht entführen oder? Bitte, warum muss das mir passieren. Ich wünsche sowas niemandem. Es klingt hart, aber ich wünsche das solche Menschen einfach nur sterben. Keiner hat es verdient entführt zu werden oder etwas dergleichen. Diese Menschen die so eine Tat begehen, ohne mit der Wimper zu zucken, sind einfach nur grausam und verdienen es nicht am leben zu bleiben. Ich hatte Angst, konnte aber nur an Liam denken. Was wurde ihm nur angetan? 

I'm your Mate?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt