Wenn wünsche wahr werden... A Larry Stylinson & Ziam Mayne

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Harry´s point of view

Hart wurde ich mit dem Rücken gegen eine Wand gestoßen. Von schmerzen geplagt schloss ich meine Augen und stöhnte leise. Sie taten es wieder- mit wieder meine ich das sie mich erst verprügeln und dann liegen lassen, so als wäre nichts geschehen und ich läge da zum vergnügen. Ich meine sie könnten mich wenigstens mal vorwarnen wenn sie wieder die Lust verspührten mich fertig zu machen aber nein nicht mal das konnten sie!Als ich meinen Blick hob schaute ich in die fies grinsenden Gesichter von den top Schlägertypen des ganzen Campuses. Ihr Ruf eilte ihnen voraus aber das ich mal eins ihrer Opfer sein würde hätt ich nicht gedacht.Wie erwartet sah ich als erstes Zayn mit seinen schwarzen nach oben gegeelten Haaren und den braunen Rehaugen. Er musterte mich von kopf bis fuß und guckte nach hinten wo die anderen beiden standen. Ein blonder etwas kleinerer aber durchaus kräftiger junge trat neben ihn und musterte mich ebenfall. Er nahm mein kinn in die hand und drehte meinem kopf ein stück nach links, sodass ich den Jungen sah der mich in meinen träumen heimsuchte und in den ich seit ich hier auf die uni gehe verliebt bin aber das durfte er nie erfahren. Wer weiß was er dann mit mir anstellen würde also schwieg ich lieber. Louis und mein blick kreutzten sich für eine kurze zeit in der die welt wenn es nach mir ginge hätte stehn bleiben können. Er blickte mich mich an und kurz blitze etwas in seinen blau-grauen augen auf aber so schnell wie es gekommen war war es auch wieder weg und seine Lippen verzogen sich zu einen gehässigem lächeln. Im null komma nichts war er bei mir und stieß mir seinen faust in den magen. Mit aller kraft wohlbemerkt. Ich stöhnte wieder auf und versuchte mich von naill los zu machen der mich an den schultern gepackt hatte. Nun schlug auch Zayn auf mich ein und sie lachten nebenbei als sei das alles nur ein riesengroßer scherz und keine gefährliche körperverletzung für die sie in den jugentknast wandern könnten. Als sie nach gefühlten fünf stunden von mir abließen lag ich mehr tod als lebendig auf dem boden und betete zu gott das es entlich ein ende haben möge. Kurz nachdem sie weg waren kamm louis auf einmal wieder und streichelte über meine locken und steckte etwas in meine jackentasche. Dann lehnet er mich an die mauer und holte mein handy hervor und schrieb eine SMS an jemanden. Dann lächelte er mir kurz traurig zu und ging dann wieder. Mit mühe nahm ich mein handy in die hand und schaute was Louis geschrieben hatte. Aha eine SMS an Liam meinen besten und einzigsten Freund hier. Sie lautete

von : Hazza an Lili

Liam komm sofort zur Mauer am Hinterausgang der UNI.

Harry gehts nicht gut und braucht dringent hilfe!

Von Lili and Hazza

HAZZZZAAA was ist passiert und WER schreibt von deinem Handy aus ? Ich bin unterwegs halte durch bis gleich .

Liam´s point of view

Wie erstarrt blickte ich auf mein Handy das immernoch in meiner Hand ruhte und starrte auf die beiden Sätze. Dann erst realisierte ich den inhalt und meine beine bewegten sich in höhstgeschwindigkeit an besagten Ort. Als ich außer atem ankahm lehnte Harry mit dem rücken an der mauer und hatte den kopf auf die knie gelegt. Ich setzte mich so behutsam wie nur irgentsmöglich neben ihn und berührte ihn leicht an der schulter. Ich hatte nicht die absich ihn so zu erschrecken aber dennoch zuckte er stark zusammen und presste seinen kopf fester auf seine knie und schluchtze dann leise. Ich musste ihn einfach in den Arm nehmen- das tat ich dann auch und Harry klammerte sich an mich wie ein Baby an seine Mutter . Unter anderen umständen hätt ich das ja ganz süß gefunden aber die umstände waren nicht zu übersehen. Er war über und über mit blauen flecken und schürfwunden übersäht. Einige bluteten sogar noch und als ich einen der blauen flecken leicht berührte schluchtze er noch viel mehr und nässte dardurch mein Hemd. Mich kümmerte dies jedoch reichlich wenig den ich wusste genau auf wessen konto das alles mal wieder ging. Mal erlich hatten Zayn,Niall und Louis echt nichts besseres zu tun als sich ständig an Harry zu vergreifen und ihn fertig zu machen ? Manchmal frage ich mich was ich überhaupt für ein freund bin,wenn ich nichts dagegen unternehme aber nun ja was soll eine einzelne person schon gegen drei ausrichten. Genau null komma nichts und so bleib es beim trösten und verartzten. Nach einer ganzen weile die wir schweigent nebeneinander sahsen beruhigte sich Harry einigermaßen und sah mich aus roten geschwollenen Augen an . Er flüsterte kaum hörbar :<<L-Lou-Louis hat als erstes zugeschlagen.<< Ich sagte nichts zu geschockt war ich darüber. Dann stand ich auf und zog ihn vorsichtig auf die Füße und ging in richtung studentenwohnheim. Ich bemerkte einen blick von der seite und grau blaue augen waren auf mich und Harry gerichtet. Er senkte rasch den blick als ich ihn wütent anfunkelte und Harry der schlimme schmerzen hatte weiter zog.

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