Harry's point of view

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hallihallohallöle XD mal wieder ein update. Ich hab im moment echt lust zu schreiben aber ich glaube das merkt ihr selber oder. ^^ Ohhaaa es werden ja immer mehr leser O.o Das das überhaupt mal die 100ter grenze überschreitet hätte ich nie gedacht ähmm jaa danke nochmal dafür :*  was wollte ich noch mal sagen ähmmm.............. achja ich wollte ja eine neue story anfangen und wollte mal so fragen welche paarings ihr so bevorzugt und oder ich einfach nur one shorts machen soll (ihr könnt dann halt schreiben mit wem ) Naja das war dann mal wieder alles von meiner Seite und viel Spaß beim lesen und feedback nicht vergessen. <3

Ich atmete schwer. Er konnte mich doch nicht einfach so stehen lassen mit meinem nicht gerade kleinem Problem. Das geht ja mal gar nicht das zahl ich ihm heim irgentwie. Ach Quatsch wem mach ich was vor wenn ich nicht betrunken wäre hätte ich mich nicht mal in die nähe von Louis getraut geschweige denn mit ihm rumgemacht. Aber jetzt steh ich hier an der Wand und versuche wieder normal zu atmen und mein Problem zu bedecken. Aber es geht einfach nicht und die ganzen Leute starrten mich mit großen Augen an und murmelten sich gegenseitig Dinge zu die wie ich denke nicht gerade positiv waren aber das war mir gerade sowas von egal,denn alles was ich wollte war hier weg und das jetzt sofort. Nur ohne Liam der hier noch irgentwo sein musste kann ich nicht weg also ignorierte ich mein Problem einfach und dachte an alte Omas in Bikinis . Bahhh allein dieser Gedanke schickt einen ekelschauer meinen Rücken runter und ich schüttelte mich kurz. Dann machte ich mich auf um Liam in dem Gewussel zu suchen. Bevor ich ihn allerdings fand genemigte ich mir noch einen Drink der eine lustige rot-organe Färbung hatte. Kurze Zeit später sah ich mich um und spähnte in eine Ecke wo eine Gestalt auf dem Boden sahs oder lag-ich konnte es nicht genau sehen dazu war ich zu weit weg.Daher ging ich näher ran und traute meinen Augen kaum denn es war niemand anders als Liam James Payne aka mein bester Freund.Ich beugte mich zu ihm runter und versuchte ihn an der Schulter wach zu rütteln aber nichts passierte.Dieser Junge schlief tief und fest wie ein Stein. Ich seufzte und fuhr mir gestresst durch meine Locken dann hob ich ihn sachte hoch darauf bedacht ihn nicht aufzuwecken -was ziemlich leicht war denn es hätte neben ihm auch eine Bombe hochgehen können und er würde einfach fröhlich weiter schlummern. Komischer Junge naja aufjedenfall trug ich ihn zur Haustür und öffnete sie und trat herraus. Sofort peitschte mir die kalte Nachtluft entgegen und auch Liam in meinen Armen begann zu zittern deswegen versuchte ich mir meinen Blazer auszuziehen,was gar nicht mal so leicht war aber schlussentlich schaffte ich es doch. Ich legte ihn über Liams Körper und ging fröstelnt zu meinem Wagen wo ich Liam auf den Rücksitz verfrachtete und ihn dann anschnallte. Ich glitt in den Fahrersitz und startete das Auto und drehte die Heizung auf und fuhr los.Ich fuhr viel zu schnell was mich nicht sonderlich störte denn ich war müde und hatte Kopfschmerzen und nochdazu kam dieser Brechreiz der in meiner Kehle lauerte und nur darauf wartete losgelassen zu werden. Na bravo das würde ja ein schöner Spaß werden Morgen früh! Hnn ich kamm nicht viel später beim Campus an und parkte den Wagen an meiner üblichen Stelle und schaltete den Motor ab und stieg aus. Ich wollte schon gehen als mir bewusst wurde das ich Liam völlig vergessen hatte! Schnell ging ich nach hinten und öffnete die Autotür und schnallte ihn ab und zog ihn vorsichtig aus dem Wagen und buksierte Liam wieder in meine Arme und ging Richtung Wohnheim. Ich ging die leeren Gänge entlang und blieb vor Liams Tür stehen und suchte in seinen Taschen nach dem Schlüssel und fand ihn nicht. Grr wo hatte diese Knalltüte ihn wieder vergessen!? Ich seufzte wieder frustriert auf und dann sah ich den Schlüssel. Er war an einem Lederband an seinem Handgelenk befestigt.Auf so eine Idee kam auch nur er. Ich griff nach seiner Hand und fummelte solange mit ihr herum bis der Schlüssel im Schloß war und die Tür mit einem Klick aufsprang. Na entlich wurde auch mal Zeit! Ich legte ihn auf sein Bett und zog ihm seine Sachen aus und ein weites Shirt und eine kurze graue Jogginghose an.Dannach deckte ich ihn zu und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn und flüsterte << Gute Nacht du Knalltüte und sag mir beim nächstenmal einfach das du deinen verdammten Schlüssel neuerdings als Armband trägst << Dann ging ich raus und schloß hinter mir leise die Tür und ging auf mein Zimmer. Ich ließ mich auf mein Bett fallen und schlief sofort ein und träumte von Louis – von wem auch sonst.

Wenn wünsche wahr werden... A Larry Stylinson & Ziam MayneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt