Ich versteh nicht wie wir ein Tag vor dem Gericht miteinander schlafen konnten. Ich verstehe nicht wie das passieren konnte! Ich legte mich auf meine linke Seite,weg von Justin's Gesicht, und zog die Decke bis zu meinem Hals. Es war 4.30 Uhr morgens. Um 9 a.m. war unser Termin und ich hatte kein bisschen geschlafen. Ich fühlte mich schrecklich. Kraftlos und müde, doch schlafen konnte ich nicht. Immer noch nicht!
Ich hob die Decke hoch und schlug ein Bein nach dem anderen auf den kalten Fliesen Boden. Bevor ich ins Bad lief, zog ich die Decke über Justin, da er schon eine leichte Gänsehaut hatte. Im Bad stellte ich mich unter die Dusche und genoss das warme Wasser auf meiner Haut. Es fühlte sich toll an. Nach der Dusche, wickelte ich mir ein Handtuch um mein Körper und stieg aus der Wanne. Ich wickelte mir auch ein kleines Handtuch um meine nassen Haare und ging wieder ins Schlafzimmer, wo Justin immer noch schlief. Ich öffnete die Türen von meinem Kleiderschrank und nahm mir Unterwäsche, ein schwarzes, enges, Knielanges Kleid und ein weis, schwarzes Blazer raus. Ich ließ das Handtuch fallen und wollte mir meine Unterwäsche anziehen, da hörte ich seine raue morgen Stimme. "Wenn du so weiter vor mir stehst, wiederholen wir das von Gestern Abend", grinste er. Erschrocken hob ich wieder das Handtuch und wickelte es um meinen Körper. "Du bist ja wach", sagte ich leise. "Hm", er drehte sich auf die Seite und blickte auf sein I Phone. "Du kannst dich ruhig anziehen. Ich greife dich nicht an", lachte er. Ich seufzte wieder und zog mich ganz schnell an. "du solltest dich auch anziehen. Dann haben wir noch Zeit zum Frühstücken", meinte ich und setzte mich an mein Schminktisch. Er seufzte laut. "Ok", er setzte sich auf und fuhr sich durch die Haare. Ich konzentrierte mich nicht mehr auf ihn, sondern auf mein Gesicht. Schließlich wollte ich es mit Schminke nicht versauen. Ich band noch meine Haare zu einem ordentlichen Dutt und stand auf. Justin hatte sich schon geduscht und versuchte sich seine Krawatte zu binden. "Ähmm kannst du mir helfen?", fragte er und deutete auf die Krawatte. Ich stand auf und lief zu ihm. Ich nahm die Krawatte in die Hand und bind sie zusammen. "So", ich lächelte. "Danke", er lächelte auch. Ich zog mir noch schnell meine Schwarzen High Heels an und schnappte mir meine Chanel Tasche.Nach dem Gericht:
Ich ließ mich auf die Stühle fallen und seufzte. Es verlief eigentlich gut. Es ging schnell, da wir das beide wollten. Naja... nun ist es aus. Ich heiße nicht mehr Brooklyn Bieber, sondern Brooklyn Blair.
"Hier ein Kaffee", meine beste Freundin Kelsey reichte mir ein Becher Kaffee. "Danke", sagte ich leise und nahm es. "Geht's dir gut?", fragte sie besorgt. "Nicht so", sagte ich ehrlich. "Ist schon hart!", ich nahm ein Schluck von meinem Kaffee. Sie nickte und nippte auch an ihrem Kaffee. "Brooke", hörte ich Justin's Stimme. Ich sah auf und blickte in seine Haselnussbraune Augen. "Ja?", fragte ich leise. "Können wir nochmal kurz reden?", fragte er und guckte Kelsey an. Sie nickte und stand auf. "Ich warte am Eingang", sagte sie und ging. Justin setzte sich auf ihr Platz. "Also?", fragte ich. "Ich wollte nur sagen, dass....", er stoppte kurz. "Das wir jetzt nicht Kontakt abbrechen müssen, weil wir uns geschieden haben", sagte er. "Ja... Ja natürlich", stimmte ich zu. "Ich werde dich nie vergessen", er lächelte und stand auf, worauf er ging.
Ich seufzte und stand auch auf, worauf ich zu Kels ging. "Können wir bitte zu dir fahren?", fragte ich sie. "Klar", sie nickte und wir liefen zu ihrem Auto und stiegen ein.
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I'm scared to lose you (Justin Bieber)
FanfictionBrooklyn Bieber ist die Frau von dem Justin Bieber. Sie waren sehr glücklich, doch Missverständnisse führten sie zur einer Trennung. Was Justin nicht weis, nach der Trennung erfährt Brooke, dass sie schwanger ist. Sie hält es aber für sich... Ob Jus...