I'm scared to lose you (Justin Bieber)

Mum says...

"Würdest du dich freuen, wenn ich dir sagen würde, dass ich dein daddy bin?", ich biss mir nervös auf die Lippe und wartete auf ihre Antwort. "Ja, aber ich weis, dass du das nicht bist. Weist du ich bin schon ein großes Mädchen", sagte sie zuckersüß, aber zerbrach mir dabei das Herz. "Und was wenn doch?", sprach ich leise und Strich ihr über das Haar. Sie zuckte mit den Schultern und schaute süß. "Weis nicht, was dann?", ihre großen Augen starrten in meine, während sie sich an meine Brust lehnte. "Dann könnten wir eine Familie sein... du hättest ein Vater", versuchte ich zu erklären. "Mummy sagt, dass wir schon eine Familie sind". Ich seufzte. "Ich bin dein Vater, Faith", flüsterte ich. "Hmm? was hast du gesagt?", sie schaute mich fragend an. Ich seufzte wieder. "Nichts... ich habe nichts gesagt, süße", log ich und ließ sie runter von meinem Schoß, damit sie weiter mit ihren Barbies spielen konnte. "Spielst du jetzt mit mir?", sie hielt ihre Puppen hoch. "Klar", ich setzte mich zu ihr auf den Boden, obwohl ich lieber jetzt alleine nachdenken wollte. Alleine sitzen und vor mich hin trauern. Ich hätte eine ganz andere Vorstellung gehabt. Ich dachte mir entweder sie wird dich hassen oder sie wird alles verstehen und dich Daddy nennen.. aber sie wollte es nicht wahr haben. Ihr gefiel der Gedanke anscheinend, dass ich nur ein guter Freund bin. Mich wiederum verletzte der Gedanke.

Brooklyn's POV:

"Faith?", ich platzte in ihr Zimmer, wo sie und Justin mit Barbies spielten. "Schatz, Mommy muss kurz weg. Bleibst du mit Justin?", ich kniete mich zu Ihnen runter und schaute sie an. Sie nickte. "Ja, dann können wir noch weiter spielen", glücklich guckte sie Justin an, der wiederum nicht so glücklich aussah. Hatte er keine Zeit oder was? "ist es in Ordnung für dich?", ich guckte ihn fragend an. "Ja... Ja klar", er nickte nur. "Sonst alles ok?" - "wir müssen reden!", Kammes jetzt etwas strenger und er erhob sich von seinem Platz auf dem Boden. "Ok", sprach ich sichtlich verwirrt und folgte ihm in den Flur. "Was ist?", ich sah ihn an. "Ich habe mit ihr gesprochen", ich wusste sofort was er meinte und riss die Augen auf. "Keine sorge... sie will es nicht wahr haben. Sie sagt, sie würde sich freuen wenn ich ihr Vater wäre, aber sie weis, dass es nicht stimmt, weil es ihr ihre Mutter gesagt hat", sprach er sichtlich enttäuscht. ich seufzte nur. "Justin, ich weis das das verletztend ist, aber sie ist noch so klein. sie versteht das nicht! lass uns doch noch ein bisschen warten. Versprochen ich werde es ihr irgendwie bei bringen, aber du musst bisschen warten". Er schaute weg und nickte, dann ging er eiskalt an mir vorbei wieder ins Zimmer.