"Danke, Pattie", ich umarmte sie noch schnell zum Abschied und setzte mich dann ins Auto. "Worauf hat die Prinzessin jetzt Lust?", fragte Justin und warf ein Blick nach hinten zu Faith. "Nach Hause!", sagte ich ernst. "Ich bin kaputt und will mich hinlegen", ich klang etwas genervt. Aber man kann es nachvollziehen oder? "Deine Mutter ist eine Spielverderberin", meinte Justin und startete den Motor seines Auto's. "Jaa!", meinte Faith und verschränkte die Arme. Hetzt er jetzt auch noch meine Tochter gegen mich? "Lass mich Zuhause raus. Dann könnt ihr hingehen wohin ihr wollt", meinte ich nur und schaute aus dem Fenster. "Nein, komm mit", schmollte Faith. "Wieso denn? Justin ist doch da" - "Aber ich will auch, dass du da bist", traurig lehnte sie sich gegen ihren Kindersitz und verschränkte die Arme vor der Brust. Ich seufzte "Ok, Faith". "Jaa!", freute sie sich und grinste. "Ich dachte an einem Park?", Justin guckte mich kurz an. "Faith? Park?", fragte ich sie. "Jaa", sie nickte. "Ok". Kurze Zeit später parkte Justin seinen Wagen und brachte es zum Stillstand. Wir stiegen aus und liefen den Steinweg runter zum Park. Viele Kinder waren dort nicht. Vielleicht 2-3 und ein Eltern Paar. "Wir setzten uns auf eine Bank, du kannst spielen", Justin schickte sie zu den Schaukeln und wir setzten uns auf eine leere Bank. "Wann werden wir es ihr sagen?", fragte Justin und blickte mich an. Ich drehte meine Kopf zu ihm und blickte ihm in die Rehbraunen Augen, die in der Sonne strahlten. "Noch nicht! Sie soll sich erstmal hier her gewöhnen, Freunde finden und auch dich bessert kennenlernen", sprach ich ruhige. Ich will es ihr eigentlich garnicht sagen. Ihre Reaktion macht mir Angst. "Ja", er drehte sich wieder weg. "Was hast du ihr erzählt, wo ihr Vater ist?", fragte er nach einer zeit. "Weg.... einfach nur weg", seufzte ich. "Weg", wiederholte er mich und klang.... enttäuscht. "Es tut mir leid, Justin", ich wollte seine Hand nehmen, doch er zog sie weg. Ich seufzte und ließ mich nach hinten auf die Lehne fallen. "Ich hätte das nicht von dir erwartet. Alles aber nicht, dass du mit mein Kind verheimlichst", sprach er bitter. "ich hatte keine andere Wahl. Verzeih mir", mir lief eine Träne die Wange hinab. "Wie soll ich dir je wieder vertrauen?", er klang so kalt, so anders... das machte mich kaputt. "Versuch es, bitte....", heiser versuchte ich weiter zu sprechen. Meine Tränen machten keinen Stop. Ich klang verzweifelt, was ich auch war. "Mommy?", Faith's Stimme erklang neben uns. Sofort wischte ich mit die Tränen weg und setzte mir ein Lächeln auf. "Was ist?", ich nahm sie auf mein Schoß. "Wieso weinst du? Hat Justin dir was schlimmes gesagt?", sie versuchte Justin böse anzugucken. "Nein, Irgendwas war in meinem Auge", log ich und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. "Mir geht's gut", lächelte ich nochmal und sie schaute Justin nicht mehr so wütend an. "Wieso spielst du nicht weiter?", fragte ich sie. "Ich will nicht alleine spielen", schmollte sie. "Willst du mit Justin zusammen rutschen?", ich blickte zu Justin, der etwas gekränkt aussah. Bestimmt wegen das von eben. "Hmm?", fragend sah ich Justin an. "Ja, wollen wir rutschen?", fragte er und setzte ein Lächeln auf, was ganz und garnicht echt aussah. Faith nickte, worauf Justin sie an der Hand zur Rutschte führte. Für das konnte ich nichts machen. Faith hatte nur mich in ihrem Leben. Sonst Kelsey und paar Freundinnen, aber sonst war ich immer für sie da, ich war ihre beste Freundin sozusagen. Sie hatte nicht wie die anderen beide Elternpaare oder eine Grandma oder Grandpa, Tante und so weiter. Zwar hatte ich eine Familie, doch sie wohnten in Deutschland und als ich beschlossen hatte mit Justin zu heiraten, waren sie dagegen und haben mich sozusagen aus der Familie genannt. Ja, ich hatte mich für die Liebe entschieden. Doof von mir, weil ich nach 2 Jahre Ehe mich geschieden habe. Aber ich bereue es nicht! ich habe Justin wirklich geliebt und war glücklich mit ihm. Und hätte ich mich nicht für Justin entschieden, wäre jetzt Faith nicht auf der Welt. Ich bereue nichts!
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I'm scared to lose you (Justin Bieber)
FanfictionBrooklyn Bieber ist die Frau von dem Justin Bieber. Sie waren sehr glücklich, doch Missverständnisse führten sie zur einer Trennung. Was Justin nicht weis, nach der Trennung erfährt Brooke, dass sie schwanger ist. Sie hält es aber für sich... Ob Jus...