I'm scared to lose you (Justin Bieber)

Meine Brooke? #10

"Danke, Mommy! ich liebe dich", Faith hüpft hin und her und betrachtet die Tickets für das Justin Bieber Konzert hier in New York. Uff, was macht man nicht würde die Tochter? "Tante Kelsey wird dich begleiten", sagte ich und setzte mich mit ihr auf dem Schoß auf die Couch. "Wieso nicht du, Mommy?", fragte sie und betrachtete ihre Tickets und Meet&Greet Karten. "Ich muss arbeiten", log ich und schaute zu Kelsey. "Willst du mich nicht dabei haben?", schmollte sie. "Doch", Faith sprang auf und fing an wieder hin und her zu hüpfen. Sie brachte mich zum lachen. Wenn meine Tochter glücklich ist, dann bin ich das auch.

2 Monate Später: (Tag des Konzertes)

"Ich bin so aufgeregt. Ich werde Justin Bieber sehen", schrie Faith schon seit heute morgen. "bitte, Faith! Tu mir den gefallen und schrei nicht", sagte ich und zog ihr ihre Jacke an. Ich hatte solche Kopfschmerzen schon seit Gestern Abend. "Mein Klopft schnell!", sagte sie und legte ihre Hände auf ihre Brust. Ich musste lachen und nahm sie in den Arm. "Awww... meine kleine Prinzessin ist aufgeregt", ich knuddelte sie. "Mommy", sagte sie und löste sich. "Ok ok", lachte ich. "Viel spaß", grinste ich und guckte Kelsey an. "Danke", sagte sie und lief mit ihr zum Wagen. Hoffentlich läuft alles wie geplant!

Justin's POV:

"Bähhh das schmeckt eklig!", sagte ich und würgte. "Es tut deiner Stimme gut", meinte meine Mum lächelnd. Ich seufzte und trank auch den letzten Schluck von dem ekligen Zeug runter. "Bäh", machte ich und schüttelte den Kopf. "Ich muss mich jetzt umziehen", meinte ich und lief in die Umkleide, wo meine Konzert Outfits waren. Ich schnappte mir den ersten Outfit und zog mich um. "Ready, Bieber?", Ryan, mein Kumpel, platzte rein. "Jo, bin fertig", meinte ich und lief raus. Ich wurde noch schnell verkabelt und dann versammelten wir uns auch schon im Kreis, um zu beten. Dann legten wir die Hände in die Mitte und schrieen "Quak, quak ,quak , duck, duck, duck...", und schon begann meine Show. Von oben herab wurde ich auf die Bühne gelassen und blickte in die Gesichter meiner Schönen Fans. Sie kreischten, hüpften und weinten. Es war ein tolles Gefühl.

Nach einer tollen Show, zog ich mich schnell um und lief in den Meet&Greet Saal, wo eine Kamera und viele Bodygurads schon waren. "Bereit, Justin?", fragte mich Kenny, ein ehemaliger Bodyguard von mir. "Jap", ich nickte und zog mein weißen t-Shirt zurecht. Da kam auch schon mein erster Fan. Sie weinte und kreischte, als sie mich sah. Sofort legte ich meine Arme um sie und versuchte sie zu beruhigen. Ist sie nicht süß?

So ging es weiter bis auch die letzte kam. Es war ein kleines süßes Mädchen. Sie kam mit einer jungen Dame rein und hielt sich die Hände vor dem Mund, als sie mich sah. "Aww, wie heißt du?", fragte ich und Schloss sie in meine Arme. "Faith", sagte sie ganz leise. "Das ist aber ein schöner Name", lächelte ich. "Danke", sagte sie wieder leise. "Wollen wir Fotos machen, Faith?", fragte ich und hob sie hoch. Sie zitterte, was mich zum grinsen brachte. "jaa", nickte sie heftig. "Ok", wir posten für die Kamera und -ich weiß nicht wieso- aber ich wollte sie nicht los lassen. Ich wollte mich mehr mit ihr unterhalten. Sie war so ein süßes Mädchen. Die Art, wie sie lacht und grinst, erinnerte mich an eine bestimmte Person. Ich kam nur nicht drauf auf wen...

"Wollen wir noch etwas reden Faith?", fragte ich nach dem kleinen Shoot. "Ja", sie strahlte wie verrückt. "Ist es in Ordnung?", fragte ich ihre Begleiterin. "Ja", sagte sie etwas nervös. "Wie alt bist denn?", fragte ich Faith. "4", antwortete sie. "So groß schon?", ich machte große Augen. Stolz nickte sie. "Meine Mommy sagt immer, ich werde zu schnell groß", erzählte sie und brachte mich zum lachen. "Echt?", ich guckte Kelsey an. "Ähmm ich bin nicht ihre Mutter", lachte sie nervös. "Ohh... tut mir leid", entschuldigte ich mich. "Wo ist denn deine Mommy?", fragte ich. "Sie muss arbeiten", sagte sie etwas enttäuscht. "Ohh... würdest du sie gerne hier haben?", fragte ich, worauf sie nickte. "Aber meine Mommy hat einen wichtigen Job" - "Echt? wo arbeitet sie denn?", fragte ich aus reiner Neugier. "Sie hat eine Boutique namens Brooklyn Blair, also BB Boutique", erzählte sie. Geschockt starrte ich sie an. Brooklyn? Meine Brooke? "ok, ich denke wir müssen gehen", sagte Kelsey sofort panisch und zog Faith von mir weg. "Warte bitte", sagte ich und hielt sie auf.