Justin Bieber

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Justin's POV:

"Vermisst du sie?", fragte Selena und hob ihren Kopf von meiner Brust. "Wen?", fragte ich, obwohl ich es schon ahnte. "Brooke", sagte sie knapp. "Wieso fragst du das?", fragte ich und zog die Augenbrauen hoch. Wir sind schon seit mehr als ein Jahr zusammen und sie fragt mich jetzt, ob ich Brooke vermisse? Was soll das? "Keine Ahnung. Du hast immer noch Bilder von ihr", sie deutet auf unsere Bilde mit Brook. "Ja, sie war meine Frau. Natürlich habe ich noch paar Bilder von uns. Schließlich sind wir jetzt Freunde", sagte ich. "Aha", sie schluckte und legte wieder ihren Kopf auf meine Brust.

2 Jahre Später:

Brook's POV:

"Happy Birthday, Faith", sangen wir gemeinsam und ich brachte ihre Torte an den Tisch. "Jaa", sie klatschte sich in die Hände und pustete alle ihre Kerzen aus. "Meine Prinzessin ist zwei geworden", sagte ich und drückte ihr viele Küsse auf den Kopf. "Mummy", kicherte sie. "Sie ist so groß geworden", ich war beinah am weinen. "Natürlich! sie wird noch viel größer", sagte Kelsey lächelnd. "Sie wird trotzdem immer meine kleine süße Prinzessin sein", ich drückte ihr wieder ein Kuss auf den Kopf. "Essen", sagte sie und deutete auf die Torte. "Ok", lachte ich und nahm die Kerzen raus, um die Torte dann in viele Teile zu schneiden. "Hier, Prinzessin", ich tat ihr ein Stück auf ihren Teller. "Jaa", sie schnappte sich eine Gabel und fing an es zu essen. "Du auch Luke?", fragte ich und hielt ihm, Kelsey's Freund, einen Teller mit Kuchen hin. "Ja, danke", sagte er und nahm es. Ich verteilte noch Kuchen an unsere Freunde, die gekommen waren und setzte mich schließlich mit meinem Stück Kuchen neben Faith. "Soll ich dir beim essen helfen?", fragte ich Faith und nahm ihr den Gabel weg, bevor sie sich noch wehtat.
"Hier Faith. Dein Geschenk", sagte Claire, eine Mitarbeiterin von mir, aber auch eine gute Freundin. Ich hatte vor einem Jahr meine eigene Boutique geöffnet. Das war mein Traum und dafür bin ich auch auf eine Modeschule gegangen. Das war alles vor unsere Hochzeit. Danach meinte Justin, dass ich nicht arbeiten bräuchte, da sein Einkommen uns reicht. Tja, jetzt brauch ich aber mein eigenes Geld und mein Einkommen als Mode Designerin war nicht schlecht. Ich habe sogar berühmte Kunden. In New York war meine Mode BBF (Brooklyn Blair Fashion) eigentlich sehr berühmt. Mein erster Moden Show lief perfekt und die nächsten auch. Ich war eigentlich aber zufrieden mit meinem Leben. Bis auf ....
"Mommy, ich habe eine Justin Bieber Barbie bekommen", breit grinsend präsentierte Faith mir ihre JB Puppe. "Schön", sagte ich lächelnd. Nein, ganz und garnicht. Zwar wusste meine Tochter nicht, dass sie auch Justin Bieber's Tochter ist, aber sie war ein Riesen Fan von ihm. Sein Song Baby singt sie jeden Tag auf und ab. Sie konnte zwar nur die erste Song Zeile und den Refrain, aber das war ja schon schlimm genug! Mittlerweile wussten auch die Personen, die uns nah standen auch von ihrem Bieber Liebelei und schenkten ihr Bieber Zeugs. Wir haben definitiv zu viele Bieber Sachen. Hoffentlich vergisst sie ihn mit der zeit, den so wird das für mich noch schwere. "Mommy, ich krieg das nicht auf", sie hielt mir eine Verpackung hin. Ich half ihr dabei und auch bei den vielen anderen Sachen.

"So, es ist Zeit ins Bett zu gehen", ich nahm meine Prinzessin auf den Arm. "Mommy, ich will nicht", schmollte sie. "Doch, du musst", sagte ich. Es ist keine Ausnahme heute später ins Bett zu gehen, weil es ihr Geburtstag ist. "Bitte", sie guckte mich mit ihrem Hundeblick an. "Ach, lass sie doch", meinte Kelsey. "Nein, es ist schon viel zu spät. Du solltest eigentlich vor einer Stunde im Bett sein", ich brachte sie hoch in ihrem Zimmer und setzte sie auf ihren Bett. Dann holte ich ihre Schlafsachen und zog ihren lilanen Kleid aus, um ihr dann ihre pink färbenden Schlafanzug anzuziehen. "Mommy?", fragte sie mit ihrer süßen Stimme. "Ja, Prinzessin?", fragte ich sie. "Werden wir, wenn Justin Bieber hier ist, auf seinen Konzert gehen?", ihre Augen hellten sich auf und sie guckte mich erwartungsvoll an. Ich seufzte. Niemals ...niemals .. gehe ich auf seinen Konzert. "Mal gucken", sagte ich und legte sie in ihr Bett. "Bitte Mommy", sagte sie und gähnte. "Wir werden es sehen", ich drückte ihr ein Kuss auf die Stirn und deckte sie zu. "Schlaf schön meine Prinzessin", flüsterte ich.

I'm scared to lose you (Justin Bieber)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt