Kapitel 5 Doreens Geheimnis

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Kapitel 5 Doreens Geheimnis

Esmiraldas Sicht

Mein Wecker klingelte mich um 6:00 Uhr aus dem Schlaf. Verfluchtes Drecks Ding dachte ich mir gerade und versuchte nach dem Störenfried zu greifen, als es passierte. Ich flog aus dem Bett. Der Tag fäng ja schon echt toll an beschwerte sich mein Kopf. Fluchend wollte ich gerade aufstehen, da kam auch schon meine liebreizende gutgelaunte und breitgrinsende Schwester in mein Zimmer reingestürmt. "Süße was ist passiert es hat gepoltert und .... oh mein Gott.. Hahaha nein das du bist nicht wirklich aus dem Bett geflogen? Hahahaha das kann auch nur dir passieren" gröhlte meine Schwester vor sich hin,dabei hielt sie sich den Bauch und wischte sich eine freuden Träne weg. "Hahaha ja sehr witzig ich Lach mich Tod" gab ich ihr zickig zurück. Stand auf nahm meine Sachen und ging in mein Bad um zu Duschen, dabei würdigte ich sie keines Blickes mehr und knallte die Tür zu. Was bildet diese Ziege sich eigentlich ein? Mag sein das es lustig aussah, aber Verdammt gibt es ihr das Recht mich so bloß zu stellen? Völlig verwirrt ging ich unter die Dusche und genoss das warme Wasser das an meinem Körper runterlief und konnte mich beruhigen.

Doreens Sicht

Ich konnte es nicht glauben. Sie lies mich gerade einfach stehen. Du hast es ja auch übertrieben schallte es in meinem Kopf. Naja auf der einen Seite hat sie ja recht, was is nur aus mir geworden? Wir waren seit sie klein war, unzertrennlich und immer für einander da. Als ich mich gerade auf ihr Bett setzte, sah ich auf ihrem Nachtisch ein Bild von uns beiden wie wir kleiner waren. Mir lief eine Träne runter und schon kam die erinnerung. "Was bildest du dir nix nutz eigentlich ein? Weisst du was du unserem Ruf und deiner gesamten Familie damit antust, das du auf eine Gesamtschule gehst und nicht wie wir auf eine Private?" brüllte unser Vater Marvin Esmiralda an, als sie gerade von der Schule kam mit sieben Jahren. "Ich bin nun mal nicht wie IHR, wann kapiert ihr das endlich? Ich wünschte ich wäre kein Teil dieser Familie!" schrie Esme Marvin an. Dieser holte aus und gab der kleinen eine Ohrfeige die durch das ganze Haus schallte. Niemand sagte ein Wort. "Das wirst du sehen was du davon hast, wie du ohne uns zurecht kommst, du bist für mich nur noch abschaum und wirst das Haus in Ordnung halten, wenn du von der Schule kommst ansonsten will ich dich nicht sehen und nun verschwinde aus meinen Augen!" schrie er sie an. Esme zitterte an ganzen Körper und rannte heulend in den Keller. "Sie ist gerade mal sieben Jahre alt Vater musste das sein?" fragte ich ihn so ruhig wie es ging. "Trotzdem kann sie verantwortung übernehmen und jetzt will ich nie wieder darüber reden." sagte er und verschwand im Arbeitszimmer. In der Zeit wuchsen Esme und ich eng zusammen bis sie zehn Jahre alt wurde. "Was wird das?" schrie unser Vater uns an, als wir zusammen spielten. "Nix ich spiel nur mit Esme wo nach sieht es denn aus?" fragte ich ihn verwirrt. Esme bekam angst und ich stellte mich vor sie. Unser Vater zog mich am Arm aus dem Zimmer schlug die Tür zu und führte mich ins Wohnzimmer zu den anderen. "Doreen liebes... fing Felizitas unsere Mutter an zu sprechen, aber versagte. Marvin ergriff daraufhin das Wort "Du wirst Esme, ebenfalls verstoßen wie wir mein Kind". sprudelte es aus ihm raus. "Nein, wieso denn?" fragte ich den Tränen nahe. "Weil sie eine Schande für unsere Familie ist Doreen. Wenn du nicht mit ziehst, kannst du deine Modelkarriere die du so gern machen willst vergessen, ebsonso das Geld und den Ruhm von uns. Hast du mich verstanden?" ich überlegte kurz und mir viel die entscheidung sehr schwer. Klar war Moddeln immer schon mein Traum,da ich auch alles dafür tat. Sport, Ernährung und im Trend leben, aber alles gegen Esme meine geliebte kleine Esme? Mir kamen die Tränen, als ich Marvin schweren Herzens "Ja ich tus" antwortete. "Wir sind so stolz auf dich mein Kind" und wurde von allen in eine innige Umarmung gezogen. Ob Esme mir das verzeiht? ging es mir nur noch durch den Kopf. Sie so schuften zu sehen zerbrach mir das Herz, aber ich musste mit ziehen. Es viel mir immer schwerer Esme zu verletzten doch ich musste es tun. Ich strich gerade über das Bild, als mir noch eine Erinnerung kommt die mich zum erneuten Tränen ausbruch brachte. "Doreen?" rief Marvin aus dem Schlafzimmer. "Ja Vater, was gibt es...?" fragte ich etwas verwirrt, da er am Packen war und hängte noch "...Du packst?" dran. "Ja, wir alle werden ein paar Tage in Urlaub fahren, willst du mit kommen?" fragte er mich. " Nein, wenn es okay ist, würde ich gerne mir die Tage dann ne Auszeit nehmen Vater." und blickte ihn traurig an. "Nein, es ist ok Schatz. Du hast so tolle Auftritte geleistet, da gönn dir ruhig mal die Auszeit" und zwingerte mir zu. "Danke" schrie ich fast überglücklich und fiel ihm um den Hals. "Nicht so stürrmisch kleines" lachte er und erwiederte die Umarmung. Nach dem wir uns gelösten hatten fing mein Vater an ernster zu werden. "Doreen, wenn du hier bleibst, könnte ich dich um zwei gefallen bitten?" fragte er mich und schüchtern antwortete ich " ja klar, welche denn?". "Der erste wäre das Esme, alle Gesselschaftsräume putzen soll, damit ihr nicht langweilig wird und der zweite nun ja, ich möchte das du ihr das Gefühl gibst ihre alte Freundinn wieder zu haben. Ihr auch den Ruhm und das Geld schmackhaft machst, das wir uns das Altersheim unter den Nagel reissen können. Du weisst wie wichtig für unsere Kunden dieses Casino wäre. Würdest du das tun?" fragte er mit ernster Mine. Ich schluckte und und konnte nicht anders als "Das kann ich nicht.... wie kannst du das von mir verlangen? du weisst genau wie ich unter dem Verstoßen schon leide und jetzt soll ich wieder um schalten und auf best friends tun als wäre nix gewesen? nein Vater das kann ich nicht tun verlange das nicht bitte.." flehte ich und sackte zusammen. "Wenn du es nicht die Woche versucht und ein Fortschritt zu stande kommt, dann warst du meine Tochter". "Vater bitte ich.."brachte ich nur raus "Überlege dir gut was du jetzt sagst, mein Kind" "Ich versuche es, aber verspreche nix" "Du machst mich so stolz schatz" sagte Marvin und küsste mich auf die "Nun geh" ich verliess das Zimmer und ging runter. Nach 10 Minuten kamen alle runter und Verabschiedeten uns.

Ich war so in Gedanken das ich nicht merkte wie Esme aus dem Bad kam.

Esmiraldas Sicht

Ich trat fertig aus dem Bad und sah eine weinende Doreen auf meinem Bett sitzen, mit unserem Bild in der Hand. Was ist nur los mit ihr so kenne ich sie nicht? ging es mir durch den Kopf und ging auf sie zu. Als ich ihr das Bild aus der Hand nahm zuckte sie zusammen und wischte sich die Tränen weg. Heisser fragte sie mich "Soll ich dich zur Schule fahren oder nimmst du das Rad?" "Ich nehm das Rad, es soll schön heute werden und muss es noch kurz ins Altersheim und zur Kantine" antwortete ich ihr mit einem Lächeln was sie erwiderte. "Ok, dann komm lass uns Frühstücken" sagte sie und nahm meine Hand und führte mich raus. Ich nahm noch meine Schultasche und zusammen gingen wir hoch Frühstücken.

Nach dem wir gefrühstückt und abgewaschen hatten schaute ich auf die Uhr 7:30 Okay das reicht noch sagte ich mir selbst eher ich Doreen ein Kuss auf die Wange gab, meine Tasche nahm und "Bis nachher" zu rief "Pass auf dich auf" kam noch von ihr, als ich die Tür schloss und mit dem Rad zur Uni fuhr.

Doreens Sicht

Ich kann das nicht. Sie tut alles für mich. Sie hat mir mein Lieblingsessen gekocht und mein Leben gerettet. Wie soll ich sie da so hinter gehen wie? Du musst es aber, du hast es Versprochen erinnerte mich mein Gewissen. Ich weiss doch, ich kann es aber nicht. Ich muss mit ihr Reden und es ihr erklären, vielleicht versteht sie es ja. Ich nahm mein Handy und schrieb Esme eine Nachricht Hey süße, wenn du mit der Uni fertig kannst du mir kurz bescheid geben? Ich muss mit dir was wichtiges bereden. Meld dich bitte, können ja ein Tee zusammen trinken gehen nur melde dich bitte ok? Doreen :-* und drückte auf senden. Erleichtet das getan zu haben machte ich mir ein Beauty Tag zuhause mit allem was dazu gehört und wartete auf eine Antwort von Esme.

Esmiraldas Sicht

Ich kam grad an der Uni an, als mein Handy klingelte für eine neue Nachricht. Ich nahm es aus der Tasche und las sie mir durch und war verwirrt hat es was mit vorhin zu tun warum sie so fertig war? fragte ich mich als ich ihr antwortete Hey Doreen, klar komm einfach um 16:00 Uhr zum Altersheim, dort können wir reden. Bis dann Esme :-* und schickte sie ab. Ich wollte gerade mein Handy weg tun als mir Dimitris Zettel in die Hand fiel. Kurz darauf entschied ich mich ihm zu schreiben Hey Dimitri, hier ist Esme. Ich hoffe es geht dir gut und du hast gut geschlafen und hoffe störe dich nicht bei was wichtigem oder schreib ungelegen?:-( Bin gerade in der Uni und versuche sie ohne Zwischenfälle zu Überstehen bis dann und liebe grüsse Esme und sendete sie ab. Kurz darauf ging ich auch ins Gebäude, da es das erste mal zum Unterricht geklingelt hatte. In meinem Klassenzimmer bekam ich auch schon die Antwort von Doreen Ok süße und mach dir kein Kopf ok?Viel spass und wenn was ist sag bescheid ja?Doreen :-* Sie macht sich wirklich Sorgen um mich in der Uni? Was ist nur los mit ihr? ich hoffe sie erklärt es mir denn so kenn ich sie nicht ging ich durch eher ich ihr antwortete Nein keine angst und klar mach ich byebye :-* und schickt sie ab. Dann betrat auch schon der Lehrer den Raum und fing mit dem Unterricht an.

Soo ihr Lieben

Dank dem hilfreichen Kommentar von AweewA ist hier das erste Offenbarungs Kapitel

ich hoffe es gefällt euch und vllt versteht ihr Doreen jetzt besser und hab ein eindruck ihrer Familie bekommen

Freue mich über Kommentare mit eurer Meinung

Eure Angel :-*

Mit der Liebe spielt man nicht! Slow updatesWhere stories live. Discover now