Kapitel 4 Das Treffen Teil 2/2

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Kapitel 4 Das Treffen Teil 2/2

Esmiraldas Sicht

...und sagte "komm ich zeig es dir!"  grinste ihn an und rannte mit ihm zum Ausgang...

Ich rannte mit ihm zu seine Auto,  das ganz am ende vom Parkplatz stand. Völlig außer Atem sagte ich zu ihm bevor ich einstieg, nachdem er das Auto entriegelt hatte "So jetzt müssen wir zum Strand!" schlug die Tür zu und schnalte mich an. Ob ich grad das richtige tue und ihm mein lieblingsplatz zeigen soll?ich hoffe nur er sagt es niemanden denn der Ort ist von Menschen unberührt. So rein und sauber. So in Gedanken verdunken  merkte ich garnicht, das wir schon gleich da sind.

Dimitris Sicht

Nachdem wir los gerannt sind wirkte sie auf einmal angespannt, als ob sie mir nicht Vertrauen könnte. Ich beobachtete sie während der fahrt und sie schien wirklich angst zu haben davor wie ich reagiere oder was ich tue. Sie sieht so süß aus, wenn sie grübelt. Hab ich das grad wirklich gedacht? Oh man in ihrer nähe bin ich um 180 Grad gedreht, ein neuer Mensch, so kenn ich mich nicht. Mein Blick fiel zu ihr, als ich auf den Parkplatz zum Strand fuhr und lächelte. "Wir sind da!" sagte ich zu ihr, als sie sich nicht rühte. Ausdruckslos schnallte sie sich ab und wollte gerade die Tür aufmachen, als sie sich zu mir umdrehte und auf das Amaturenbrett starrte. "Was ich dir gleich zeige ist von grosser Bedeutung für mich Dimitri. Bitte Versprech es mir hier und jetzt das du es niemanden, wirklich auch niemanden zeigst oder darüber sprichst. Versprich es mir" Nun sah sie mich traurig, ängstlich und hoffnungsvoll an. Ich schwieg. Was ist jetzt nur mit mir los? "Dimitri ist alles okay?" fragte sie mich. "Ja" antwortete ich ihr und riss mich zusammen. " Ich verspreche es dir hoch und heilig zu schweigen" legte dazu eine Hand aufs Herz und die andere formte ich zu Hasenohren. Plötzlich strahlte sie und fiel mir um den Hals. Ich schob sie sanft von mir und stiegt aus. Was verdammt noch mal geht den jetzt ab mit mir? Ich will ihre nähe doch, gibt sie sie mir, hab ich das gefühl sie erdrückt  mich. Ich brauch sie einfach verdammt oder nicht? gings mir im Kopf rum und merkte nich das ich zu Esmiralda gelaufen bin um ihr die Tür aufzumachen.

Esmiraldas Sicht

Hab ich was falsch gemacht? Irgendwie stimmt mit ihm was nicht. Er wirkt so zweigeteilt oder bilde ich mich das nur ein? fragte sich mein Verstand eher ich ausstieg und ein halb freundlich grinsenden Dimitri anzutreffen. Schüchtern nix falsch zu machen sagte ich "Komm" und ging vorraus.

Wir liefen etwas getrennt, neben einander her und fühlte mich die ganze zeit beobachtet, aber sprach kein ton mit mir. Ich versuchte den Blick nach vorn zu halten, aber ich konnte nicht mehr und sah zu Dimitri. Unsere Augen trafen sich und ich blieb stehen. Seine Augen waren dunkel und hatten etwas angst einflössenden in sich, was mich zusammen zucken ließ und etwas zurück weichen. Was ist gerade los mit ihm oder mit mir? Lächelt er gerade etwa?"Dimitri was is los mit dir? Duuu du machst mir Angst".

Dimitris Sicht

Dimitri was ist los mit dir?Duuuu du machst mir Angst!

Verdammt warum jetzt und warum bei ihr?kann das nicht warten? mist verdammter.

Ausgerechnet jetzt muss es los gehen. Geh Schwimmen. Das hilft dir. Das is die idee.

"Wie weit ist es noch?" fragte ich sie.

" Nicht mehr weit, wenn wir rennen" sagte sie zurückhaltend zu mir. "Dann los!" lächelte sie an und rannte los.

Esmiraldas Sicht

Ich werd nich schlau aus ihm.

"Hey warte auf mich!" schrie ich ihm hinter her und rannte nun auch los. "Na dann beeil dich, du lahme Schnecke" rief er und lachte auf. " na warte" und setzte zum sprint an und über holte ihn. " wer ist jetzt die lahme Schnecke?!" lachte ich und wartete vor nem felsspalt auf ihn. "auch mal da?"fragte ich in und zwingerte ihm zu und trat hinein. Es war zwar stock finster hier drin, doch ich war schon so oft hier, das ich wusste, wo ich hintreten musste. "Dimitri bist du hier?" rief hinter mich. Als antwort legten sich zwei starke Arme, von hinten um meinen Bauch und er zog sich an mich. Ich stöhnte kurz auf, als ich seinen Körper an meinem berührten. "Ich bin hier" flüstete er in mein Ohr, was mir am ganzen Körper Gänsehaut verschafte. "Weiche nicht von mir bitte und folge meinen Schritten.Sonst wirst du es bereuen!" sprach ich zu ihm. "Wie du verlangst" sprach er erneut in mein Ohr und rückte jetzt den letzten Millimeter zu mir. Eng zusammen liefen wir das Labyrinth hindurch. Das Licht des Ausgangs kam immer näher. Wir traten hinaus und waren erst von dem hellen Licht geblendet, als dann von dem Göttlichen anblick. Dimitri rieb sich die Augen. "Das ist wirklich real? Das alles hier dürfte nicht mehr exestieren.Wie ist das möglich?" fragte mich Dimitri. "Ja natürlich! Ich konnte es auch nich glauben das erste mal, als ich hier war. Doch jetzt akzeptiere ich sie und das alles. Darum Dimitri hat er so viel Wert für mich. Erzähl niemanden davon. Bitte!" flehte ich knient vor Dimitri ihn an und sah zu Boden.

Mit der Liebe spielt man nicht! Slow updatesWhere stories live. Discover now