Kapitel 21 kurzer Abschnitt

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Baghiras Sicht:

Wir alle drei schauten zu wir die Mannschaft auf und zu kam und mir viel sofort eine Person besonders stark ins Auge,aus Reflex griff ich den anderen an den Arm und deutete auf diese Person in der Menge! Sofort schreien wir in Gedanken „FREIHEIT“ welcher sofort ins Stolpern geriet und sich panisch umsah. Sehen konnte er uns aber nicht doch hören! „Freiheit, du kannst uns nicht sehen, doch wir sind hier! Charlie Simba und ich Baghira, sind gekommen um Esme zu befreien, aber jetzt befreien wir auch dich von hier!“ „Meine Söhne! Wie lange ist es her, ach ich bin ja so froh wieder bei euch zu sein, wenn auch noch nicht richtig! Esme will genauso wenig ohne mich gehen, wisst ihr wie viel mir das bedeutet? Ich hoffe so sehr das wir das schaffen, denn ich halte die Trennung zu euch nicht mehr aus!“ sprach er mit So viel Schmerz und Traurigkeit zu uns. Tränen stiegen uns in die Augen bei seinem Worte. Nachdem wir dann zu uns kamen und durch eine frau die sind sexy Unterwäsche vor uns stand total verwirrt waren, überlegten wir wies es weiter geht um uns zu konzentrieren.

Balthasars Sicht:

Da stand jetzt das miststück nun vor mir und wie immer halb nackt bekleidet um jedes aufstehen zu erregen das geht! Sie liebt es im Mittelpunkt zu stehen und die Männer um ihren Verstand zu bringen und zur Sünde zu führen, denn das war ihre Aufgabe. Leider! Dimitri und ich kochten vor Wut doch Luzifer raste und bebte vor Wut! : „Hallo Vater schön dich zu sehen, wie geht es dir und warum bist du hier?“ fragte sie ihren Vater so scheinheilig und gespielt freundlich wie es nur geht, denn es war ihr unangenehm. „Mir geht es gut Hel! Ich bin hier weil ich nach dem Rechten sehen wollten!“ sagte Luzifer zu ihr und hab eine Augenbraue hoch dabei. Keberos knurrte und ging hinter in Angriff Stellung, erst jetzt bemerkte sie uns und wurde von der Haltung nervöser und unsicherer! „Schatz du bist ja auch hier? Ist das ein familientreffen von dem ich nix wusste oder wie, oder hab ich etwas verbrochen von dem ich nix wusste?“ fragte Hel ohne nach zu denken was mich dann auch zum Grinsen und lachen brachte und Luzifer zum Platzen. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn er verwandelte sich in seine Ursprungsgestallt den Höllenfürst. Sein Körper nahm die Höllendecke komplett in an Spruch und Seine Hörner waren spitz und scharf wie rasierklingen. Sein Schwanz wendelte unruhig umher und mit den kufen scharrte er auf dem Boden. Seine Muskel und Adern zucken vor Anspannung. Das magere Fell stand ihm zu berge. Sein diesmaliges Brüllen ließ mir eine gänsehaut des fürchtens bereiten und die blutroten Augen machten es nicht besser. Sein Anblick lässt mich Respekt vor ihm haben und wollte nicht an ihrer stelle sein,denn der dampf, der aus seiner Nase kommt, verheißt nix gutes. Hel bekam so Angst vor ihm das sie zurück

wich, zusammen zucken. „Was ist hier los?“ fragt sie mit zitternd Stimme, verwirrten und nervösen blick. Das brachte Luzifer zum völligen ausrüsten! „Das fragst du auch noch so dreckig und scheinheilich? WILLST DU MICH VERARSCHEN? Du missbrauchst das höchste Höllen und Gottes gesetzt für deine eigenen Zwecke das du deinen willen hast, doch das ich darunter leide und dafür gerade stehen muss interessiert dich ein scheiss! Wenn du dir, deine schuld nicht bewusst wirst und alles rückgängig machst, dann wirst du die Höchststrafe bekommen und für dein Tun selbst gerade stehen, mir egal du warst dann auch meine Tochter, denn ich dulde dein Verhalten nicht länger! Hast du das verstanden Hel?“ „Das kannst du doch nicht machen Vater? Ich bin deine Tochter und wie soll ich das rückgängig machen, wenn du weißt wie wichtig mir das Anliegen ist, sonst hätte ich das dann Doch erst nicht getan?“ „Dann wirst du für dein Tun selbst gerade stehen, und bist ab sofort nicht mehr meine Tochter!“ „Vater ich bitte…“ „Du hast nicht mehr das Recht mich so zu nennen!“ „Das ist alles nur eure schuld! Das werde ich euch nie verzeihen!“ sagte sie an mich Gewand und wollte uns eine Ohrfeige verpassen, doch Vater griff dazwischen. „Wage es nicht an meinem Sohn Hand anzulegen, denn sonst vergesse ich mich wirklich!“ zischte er mit glühenden Augen auf Hel gerichtet die Regelrecht Angst bekam. „Hel, du bist für dein Tun selbst verantwortlich und da du selbst dabei warst, wo die Gesetze erlassen worden sind, brauchst du uns nicht die Schuld zu geben, denn niemand kann dir hier bei helfen, sorry, aber für mich ist es klar dass du mit dieser Aktion das aller letzte bist und wir von dir nix mehr wissen wollen! Denn wenn du Vater so was antust und hintergehst um dein Wille zu bekommen ist das das aller Letze überhaupt, was man der Familie tun kann!“ „Du nimmst ganz schön den Mund voll, dafür dass dein geliebter Engel nie wieder aufwachen wird, denn ich wünsche mir von Herzen das sie nie wieder tun wird und du nie wiederglücklich werden kannst!“ „Für jemanden, der mit seinem Leben so umgeht, lasse ich das nicht zu nah an mich ran!“ „Hel, kannst du den Zauber von ihr nehmen?“ „Nein Luzifer, denn dieser Zauber wie du ja weißt, dient der wahre liebe Findung und kann nur durch diese auch aufgehoben werden!“ bei diesem Satz grinst sie dreckig und lachte hysterisch und bevor irgendjemand noch etwas dazu sagen konnte,kam ein Engel,der Bote Gottes, und bat Luzifer um Erlaubnis reden zu dürfen!

So ihr lieben ein kurzes kapitel hab ich bis jetzt leider nur geschafft :( ich Hoffe es gefällt euch trotzdem und geb mir Rückmeldung eurer fällig Angel

Mit der Liebe spielt man nicht! Slow updatesWhere stories live. Discover now