Kapitel 4 Das Treffen Teil 1/2

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Kapitel 4 Das Treffen Teil 1/2

Doch als wir gerade vorm Eingang zum stehen kamen, tauchte mein Traum vor heute morgen auf und ich erstarrte erneut und rührte mich nicht von der stelle...

Esmiraldas Sicht

..... was ist bloß los mit mir?nachdem ich fast 10 Minuten im Auto saß und meine Schwester versuchte mit mir zu Reden, ich aber nur Fragen ansah Was willst von mir? gelang es mir wieder mich unterkontrolle zu kriegen. "Esme verdammt, was ist bloß los mit dir? Du bist so blass ich mach mir Sorgen um dich, soll ich dich nach Hause fahren? Man Esme Rede mit mir bitte!" schrie meine Schwester mich von der Seite mit Tränen in den Augen an. Ich wischte ihr eine Träne weg, dir ihr grad die wange runterlaufen wollte und nahm sie in den Arm eher ich sagte " Doreen es ist alles ok! Ich hatte nur an was Gedacht und das hat mir Angst bereitet, ich erzähle es dir nachher ok?Fahr nun Heim und ruh dich aus! Danke noch mal fürs Fahren!" Gab ihr noch ein Kuss auf dich Wange und Stieg aus. Das Fenster der Beifahrertür ging runter und meine Schwester meinte noch "Pass auf dich auf und wenn irgendwas ist egal was ruf mich an und ich bin sofort da ok?" "Ja mach ich Bye" "Bye" sagte sie noch und fuhr davon. Als sie um die Ecke bog trat ich ins Altersheim.

Ich lief den langen flur entlang und begrüsste jeden der mir entgegenkam mit einem kurzen Hallo und lächelte ihnen zu, was sie erwidetern. Am Zimmer von Dimitris Oma Seniora Evelin Mentres klopfte ich kurz an. Nach kurzem Moment kam Herein von drinnen und ich trat ein. Evelin war an die 60 Jahre Alt, aber bis ins Mark durch und durch einfach die Liebenswerteste Person im Altenheim. Jeder mochte sie für ihre Art. Sie hatte braune Auge, gelockte Graue Haare die ihr süss ins Gesicht fielen, war sie doch für ihr alter sehr Sportlich aktiv und hatte dementsprechend auch die Figur. Sie liebte Tennis, Schach, und Bowling. Im Kreuzworträtsel war sie unschlagbar und wusste einfach alles. Mit ihr wurde es nie Langweilig , weil sie einfach fantastische gute witze und Geschichten erzählen kann. Für mich war sie die Perfekte Oma die ich nie hatte. "Hallo Evelin wie gehts dir?" begrüßte ich sie und nahm ihre Hand die sie mir entgegenstreckte. "Ach Kindchen, seit du dich um kümmerst und mir Hilfst geht es mir hervorrangent" und lächelte mich an. "Ach du weisst doch, das ich das gerne für euch mache, da es mir so viel bedeutet und mein Herz mit freude füllt." antwortete ich ihr und setzte mich auf den freien Stuhl neben ihr. "Du siehst ja sehr Erwachsen,elegant und wahnsinnig hübsch aus heute.Hast du eine verabredung? Wenn ja dann freue ich mich sehr für dich Esmiralda wirklich. Du bist so eine Herzens gute Person, die mit so viel Liebe und Freude an den Tag geht, das ich nicht Verstehen kann, warum dich keiner mag oder mit befreundet sein will. Das versteh ich beim besten willen nicht,meine kleine." sagte sie und schüttelte nur traurig den Kopf und streichelt mir dabei meine Hand. " Ich kann es dir leider auch nicht sagen, vielleicht liegt es auch einfach an dem Ruf meiner Familie Evelin. Ich kann tun was ich will, niemandem mach ich es recht. Das verletzt mich sehr, aber andere seits, hab ich ja kaum Zeit für Freunde. Unter der Woche bin ich hier, mach Hausaufgaben und kleine Hausarbeiten die anfallen oder mir aufgetragen wurden. Naja und am Wochenende den Grossputz. Im grossen und ganzen wünschte ich ein anderes Leben zu haben, aber andereseits Liebe ich meine Familie und mein Leben denn ihr seit ein teil meiner Familie Evelin. Ihr baut mich auf und bringt mich zum Lachen. Ich wüsste nicht was ich ohne euch tun würde" antwortete ich ihr worhaufin sie mich ihre Arme nahm, da mir Tränen runter liefen "Schhhh, kleine alles wird gut! Du schaffst das, glaub mir und du findest eines Tages Freunde, die dir Helfen werden, wenn nicht sogar dein Leben verändern. Gib die hoffnung nicht auf ok?" sagte sie zu mir mit ihrem schönsten Lächen das sie hatte und dafür Liebte, da mich das auch zum Lächeln brachte "Ok!" schniefte ich nochmal eher ich aufstand und zum Fenster ging um es zu öffnen und Hinaus zu sehen. Von Evelins Fenster aus konnte man direkt aufs Meer schaun, wo Jachten, Jetskiis, Bananebooten und Motorboote unterwegs zu sehen waren. Richtete man den blick nach unten sah man ein Springbrunnen im Rosengarten den ich anfertigen lies um den Bewohnern eine Freude zu machen. Was sie auch taten, denn jeder genoss es einen Moment auf der Bank in der nähe stand zu verweilen. Im Eingangsbereich stand ein Bücherregal mit Sitzecke und Massagestühlen mit integrierten Kopfhörer. Für die aktiven gabs ein seperates Gebäude das einer Freizeitanlage glich. Minigolf, Bowling, Schwimmbad und Tennis. Aber auch für die die Gesellschaftsspiele liebten, gabs hier etwas. Schach, Bingo und Kreuzworträstel Tuniere wurden an verschiedenen Tagen veranstaltet um die Bewohner das beste zu bieten. Das Essen hier gabs in Drei Sterne reichweite und meist drei Gänge Menüs, ausser an Feiertagen, dort sogar bis zu Sechs. Nach dem Umbau wie es jetzt ist konnte es niemand glauben, was ich alles für die Bewohner tat, doch für mich war es ein Lebenswerk. Warum sollten die alten Leuten nicht auch noch im hoherem alter ihren Spass haben? Nur weil sie in einem Heim wohnen und dort ihr Leben in einsamkeit und langeweile verbringen sollen? Nein für mich kam das nicht frage, also lies ich es Umbauen und bekam das grösste Geschenk das ich jemals bekommen habe. Freuden Tränen und Umarmungen, als Dankeschön. Mit dieser Aktion wurden alle hier zu meine Familie und halfen uns gegenseitig. Ich merkte garnicht das ich bei dem Gedanken anfing zu Lächeln und es an der Tür klopfte.

Mit der Liebe spielt man nicht! Slow updatesWhere stories live. Discover now