Kapitel 28 Innere Hitze nach verlangen

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Esme Sicht:
Deine augen leuchten zum ersten mal wie zwei Sterne....

Dieser Satz brachte mein Körper zum kribbeln und mein Herz zum rasen. Schmetterlinge flatterten in meinem Bauch so wild herum das ich es kaum glauben konnte. Die Worten waren so aufrichtig, ehrlich, liebevoll das ich gäsehaut bekam, als ich in seine augen blickte. Seine Lippen waren nur wenige zentimeter von meinen entfernt. Ich wurde nervös und sah von seinen Augen zu seinen Lippen und wieder zurück. Weil ich nicht wusste was ich tun soll biss ich mir auf die Unterlippe. Etwas in mir wehrte sie einfach die zarten volle Lippen von Baghira zu küssen. Weich wie watte sahen sie aus, die mich meine Sorgen Ängste vergessen könnte. Um mich zu sortieren schloss ich meine Augen und hoffte so Mut sammeln um die letzten zentimeter doch noch zu überwinden.

Baghiras Sicht:

Ich merkte wie Esme mit sich ring, ob sie mich küssen sollte oder nicht. Ich merkte wie sie leicht zitterte, mit geschlossen Augen mut zu fassen. Ich fasste ihr an die Wange und streichelt mit meinem Daumen kleine Kreise. Sie beruhigte sich und ich schmunzelte, was eine kleine geste doch bei ihr auslösen kann. Ich sah zu ihr auf und sie sah mich mit einem Ausdruck an der Liebe, Lust, Verlangen, Begierde ausdrückte, aber auch Schmerz, Angst. Ich weiß nur zu gut was sie damit meint. Fast synchron kamen wir ein stück näher, bis wie den Atem des anderen auf unseren Lippen spüren konnten. Automatisch beschleuignigte sich auch unser Herzschlag, welcher im einklag schlug. "Bagihra ich..." fing sie an doch unter brach sie mit einem kopf schütteln. "Sag nichts esme, verlass dich einfach auf dein Gefühl und hör auf dein Herz, was es dir sagt!" sagte ich leise und lehnte meine stirn an ihre. Ich wollte ihre Lippen endlich auf meinen spüren. Wissen wie sie sich anfühlen. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als sie mein Gesicht in ihre hände nahm.

Esme sicht:

Ich soll auf mein Herz hören? Das war der Satz der mir den Mut gab. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und er scheint nicht damit gerechnet zu haben, den er sah mich überrascht an. Ich holte noch ein Luft fuhr durch seine Haare mit der einen Hand und legte die andere in seinen Nacken und zog ihn zu mir. Er schluckte schwer und sein Atem ging schneller, genau wie meiner. Er schloss die Augen und ich tat es ihm gleich. Ich zählte 5, 4, 3, 2, 1 in gedanken runter und dann legten sich seine warmen vollen Lippen auf meine. In mir explodierte alles. Ein Feuerwerk der Gefühle und ich genoss es in vollen zügen das durch meinen ganzen Körper zog. Er zog mich an sich und ich vergrub meine Hände in seinen Haaren oder Nacken was ihm ein kleines stöhnen entlockte und grinste unwillkühlich.

Baghiras Sicht:

Ich stöhne kurz auf, als sie im Nacken eine empfindliche stelle berührte und merke wie sie im Kuss hinein grinst. Ich nutze die Gelegenheit meine Zunge in ihren Mund zu führen und ihre Zunge herrauszufordern. Damit hatte sie nicht gerechnet und nun entlockte ich ein kleines stöhnen aber nahm sofort die herrausforderung an. Der anfangs flüchtige und unsichere Kuss ist mitlerweile zu einem heißen geknutsche geworden. Da sie noch immer auf mir saß, merkte ich erst, als sie anfing ihre Hüfte auf meinem Schritt kreisen zu lassen, wie wir eigentlich da lagen. Ich löste mich von dem wilden knutschen, legte meine Stirn an ihre und mekrte wie meine Hände zu ihrer Taile wandern und etwas versuche druck aufzubauen, das sie nicht weiter ihr Becken wegen kann, aber ich täuschte mich. Das veranlasst sie eher dazu ihr Becken langsamer und etwas mit mehr Druck zu bewegen. Ein längeres stöhnen entwich mir und ich suchte wieder ihre Lippen um sie zu küssen und als ich sie fand legte ich so viel leidenschaftliches verlangen rein das ich kurz inne hilt.

Esme sicht:

Unser kuss wurde so wild das ich merkte wie eine Hitze in mir hervor kam. Ein verlangen nach ihm. Also bewegte ich mein Becken mit kreisenden bewegung und merkte das ich genau auf seinem Schritt saß. Er löste sich von meinen Lippen und legte sein kopf an meine Stirn. Seine Hände wandern meinen Körper hinunter und zogen eine brennde Spur nach, was mir Gänsehaut verschaffte und das innere verlangen nur verstärkte. Seine Hände erreichten meine taille und er versuchte mein Becken zu stoppen, aber ich machte dann eher langsamere Bewegungen die ihm ein langes stöhnen entzog. So schnell konnte ich nicht reagieren als er seine Lippen auf meine presst und Leidenschaftlich es verlangen darin spürte. Was mich so verwirrte das ich mit den Bewegungen inne hielt. Die Hitze in mir wurde stärker und ich versuchte gegen sie anzukämpfen, aber der Kuss den mir Baghira gab, machte es nicht einfacher. Ich stöhnte ebenfalls, als Zeichen das ich ebenso das verlangen nach ihm hatte. " mmmhh esme!" hörte ich ihn zwischen dem Kuss flüstern was mir durch den Körper ging wie ein Stromschlag. Die erotische Stimme darin brachte meine komplette Hitze in wallung und ich merkte wie mir meine Klamotten plötzlich die Luft abschnürten. Ich löste mich von Bagihra und sah ihn an. Seine Augen leuchten nach Verlangen und Leidenschaft, sein Atem ging unregelmäßig und stossweise, als Kämpfe er mit sich, nicht über mich her zu fallen. Ich stand auf drehte mich um und ging zum See. Die Hitze drohte mich von innen herraus zu verbrennen, also versuchte ich Baghira zu reitzen, in dem ich mich langsam bis auf meine Unterwäsche auszog und wie eine Raubkatze in den See ging. Mit einem letzten sexy verführerischen Blick zu Baghira über die Schulter, der ihm signalisieren sollte: "Komm und hol mich!" Glitt ich ins Wasser und genoss es regelrecht. Das kühle Wasser lies meine Hitze ersticken und ich hörte hinter mir rascheln, dreht mich aber nicht um uns sah zum Vollmond auf.

Baghiras Sicht:

Sie stand auf ging zu See und ließ mich mit meiner errektion einfach liegen? Doch sie bewegte sich langsam und zog sich sexy dabei aus bis auf die Unterwäsche. Ich zog scharf die Luft ein, als ich realisierte was sie da tat. Mein verlangen nach ihr wuchs weiter. Ich merkte schon wie meine errektion an die Hose stößt und langsam zu eng wurde. Als sie mir ein letzten sexy verführerischen Blick zu warf über die Schulter. Der sagt "Komm und hol mich!" Glitt sie ins Wasser. Ich stand auf und zog mich ebenfalls bis auf Boxershorts aus. Langsam lief ich Richtung See und alles sehnte sich in mir nach ihr. Ihr nahe zu sein sie zu küssen, berühren, fühlen und schmecken. Oh man sie macht mich wahnsinnig. Hätte ich gewusst was sie alles für Gefühle in mir hoch holt, hätte ich sie nicht geküsst! Aber was is falsch daran, die person die man liebt spüren zu wollen? Ist es falsch, sie an stellen berühren zu wollen, wo ich vorher nie dran dachte? Nein ich schüttelte den Kopf ubd ließ mich ins Wasser gleiten und merkte wie die Hitze welche mich erwischte hatte verglüht und atmete erleichtert aus.

Haben wir uns das nur eingebildet oder was war das? Ich muss später mit Vater reden, denn normal kann das nicht gewesen sein. Hoffentlich kann er mir das erklären, denn sowas hatte ich zuvor nie verspürt!
Ich umarmte Esme von hinten und sie schmick sich direkt an meine Brust. Ich gab ihr ein Kuss auf den Scheitel und blieben einfach so stehen und schauten zum Vollmond auf.

Hallo ihr lieben,
Hier ein neues Kapitel und hoffe es gefällt euch.
Würde mich über kritik anregungen sehr freuen
Euer King Kid

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⏰ Last updated: Sep 28, 2020 ⏰

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