Mit der Liebe spielt man nicht! Slow updates

kapitel 14 Die Gefühle

Kapitel 14  Die Gefühle

Nils, Tobi und Svens Sicht

Nils

Ich stand am Strand an der Klippe und sah dem Sonnen untergang zu und genoss die letzten Sonnenstrahlen auf meiner Haut, als Sven zu mir kam und mir die Hand auf die Schulter legte und sagte "Nils, alter komm lass uns gehen sie kommt nicht mehr! Du weisst warum. Nimm es ihr nicht übel. Bitte.." wollte er weiter reden doch unterbrach ihn. "Sie hätte sich wenigstens melden können oder? Ich dachte wir bedeuten ihr so viel, doch davon merk ich leider nicht viel Sven. Ihr worte vorhin haben mich verletzt ja, aber nur weil ich es nicht verstehen kann, wie sie ihn Lieben kann, obwohl er sie umbringen wollte..." in mir stieg wut auf doch Tobis blick lies mich es verdrängen. Mit meinem fort gehen brachte ich sie zum zusammenbruch wie konnte ich gings mir plötzlich durch den Kopf und Tobi nahm mich in den Arm. "Nils, komm lass uns gehen. Ich bat sie dir Zeit zu lassen, weil es für dich am schwersten ist. Eure verbindung ist einzigartig und bewundere dich darum" sagte er zu mir und lächelte mich an. Sven stellte sich nun auch vor mich und sagte " Ich auch. Du hast sofort gemerkt das was nicht stimmt und bist los gerannt. Wir sind dir nach und waren baff. Darum lass uns gehen ok?Du brauchst ruhe!" zu mir. Ich nickte nur und machten uns auf dem weg heim.

Zuhause angekommen was für mich ungewohnt war, legte ich mich aufs Sofa und wollte gerade einschlafen, als eine neue Nachricht in Whatsapp kam. Ich nahm mein Handy aus der Hosentaschen und las sie durch.

Die abderen beide kamen und nickten also schrieben wir alle Hey kleine! Macht nichts verstehen wir und klar wann solls los gehen morgen? und sendeten sie ab.

Ich konnte nicht mehr und fiel in ein Traumlosen schlaf.

Sven

Nils war echt fertig und lies ihn in ruhe nachdem wir weg rannten, aber zeigte ihm bin für ihn da. Ich deckte ihn zu und machte sein Handy lautlos das er in ruhe Schlafen konnte. Nickte Tobi zu das er mir folgen sollte und setzten uns in die Küche.

"Meinst du das geht gut mit den beiden?" fragte mich Tobi traurig leise und den Blick auf Nils gerichtet. "Ich hoffe es! Den zwei steht ein harter weg bevor und nur gemeinsam können wir ihn bestehn!" antwortete ich ihm ebenso leise und traurig und Nils im Blick. " Du warst bei ihr, was ist passiert nachdem wir weg waren?" fragt ich Tobi und Blickte zu ihm.

Er schnaufte schwer und merkte es viel ihm nicht leicht.

Tobi

Ich musste erst schwer schlucken. Dann schaufte ich schwer aus und konnte ihn nicht ansehn.

Ich erzählte ihm alles und erst dann Blickte ich wieder zu ihm. "Er liebt sie also wirklich?" wollte er wissen. Ich nickte. "Wir müssen etwas über ihn herrausfinden was er ist und vorhat. Ich will Esme sicher wissen und nicht an ihn verlieren falls er nix gutes im Schilde führt!" erklärte er mir und stimmte ihm zu. Mit den Worten standen wir auf und gingen ins Arbeitszimmer um über Dimitri zu Rechachieren.

Esmiraldas Sicht

Wir Schauten gerade Ip- Man, als mein Handy klingelte und die Nachricht neben Dimitri las.

Ich war erleichtert, aber auch etwas unsicher. Soll ich alleine gehen oder mit Dimitri? fragte ich mich grad doch Dimitri riss mich aus meinen Gedanken. "Wer wars und was wollte er, mein Engel?" fragte er und Küsste mich an meinem Hals, was zu einem Feuerwerk in mir führte. "Als du Telefoniert hast hab ich Tobi, Nils und Sven geschrieben. Sie wollten sich doch heute eigentlich am Strand treffen, aber hab es vergessen, als ich dein Auto sah!" sagte ich und wurde rot. " Nun ja hab ihnen gesagt das ich unerwarteten Besuch bekommen hab und die zeit vergessen und ob wir das Treffen nicht auf morgen verschieben können. Doch da hab ich nicht daran gedacht das du ja hier bleibst erst mal!" jetzt schaute ich verlegen weg. Doch er nahm mein Kinn in seine Hände und sah mich an. Sein Blick und Mimik konnte ich nicht deuten. " Und was meinten sie daraufhin?" fragte er zuckersüß. Ich brachte es nur stotternt hervor " das ... es.. ok war..und ...wann.. es ..los...ginge..