Kapitel 12 Sorge

25 3 0
                                    

Kapitel 12 Sorge

Dimitris Sicht

Nachdem ich es geschafft hatte Esme wieder zu beleben und sie in meine Arme schließen wollte wehrte sie den versuch ab und schleppte sich zur Hollywoodschaukel und brach zusammen.

Ich konnte den anblick nicht ertragen und was meine Dunkelseite ihr getan hat und suchte nach ner möglichkeit mich abzulenken.

Ich fand verschiedene Zimmer die ihren Geschwistern und Eltern zu gehören schinen, aber auch ein Tür die mir komisch vor kam, also öffnete ich sie und war sprachlos.

Hinter der Tür waren verschiedene Räume durch Glaswänden getrennt.

Ganz links war eine Sauna und ein Pool. Mittig war ein Fitnesstudio mit den edelds Geräten die ich mir nie hätte Leisten können. Daneben war ein art gemischter raum der aus einem Catwalk, Mischpult und eine art Atelier bestand. Der Raum ganz rechts war mit einem Billiardtisch, Kicker, Flipper und Dartscheibe ausgestattet.

Ich brauchte ein paar Minuten um das zu realisieren und ging ins Fitnesstudio und Trainierte den Schmerz weg, was ich Esme angetan habe.

Ich Liebe sie!Das kann ich nicht leugnen.Ich hoffe nur ich hab sie nicht verloren gings mir durch den Kopf, als mich ein Schrei der ohne zweifel von Esme kam mit den Hanteln und Schweissgebadet rausrennen lies.

Doch blieb im Garten stehen,wie ich drei Raubkatzen bei ihr sah.

Oh nein!Das geht nicht gut aus.Fuck! redete ich mir ein und die Katzen nahmen Stellung ein. Esme bedeutet ihnen alles so wie sie sie beschützen!Was soll ich nur tun? Doch der Panther sah plötzlich zu ihr und verschwand. Der Löwe ihm direkt nach. Verwirrt starrte ich auf Esme die schwankent zu mir kam doch plötzlich zusammen klappt. Ich ließ die Handeln fallen und fing sie auf und trug sie im Brautstyle ins Wohnzimmer. Gefolgt vom der letzten Raubkatze.

Ich legte ihr gerade ein Nasses Tuch auf die Stirn, als sie schwach ihre Augen öffnete und blickte in meine Richtung.

Esmiraldas Sicht

Ich merkte das etwas nasses auf meine Stirn gelegt wurde und öffnete Schwach meine Augen und Blickte zu Dimitri der mich anlächelte. Ich richtete mich auf und schlang meine Arme um ihn und genoss seine nähe ja er hat versucht mich umzubringen, aber das war ja nicht er selbst ich brauch ihn einfach und liebe ihn das stand es fest.

Ich löste mich von Dimitri und sah zu Charlie der zu mir aufs Sofa springt und auf mich legt und sein Kopf an meinem Kinn reib.Esme ich hatte solche angst um dich! Ich wusste nicht was ich tun soll, doch dieser Dimitri hat dich aufgefangen und sich um dich gesort und gekümmert. Er hat anscheid zwei Seiten kann das sein?fragte er mich und sah kurz zu Dimitri. Ja hat er.Trotzdem brauche und Liebe ich ihn Charlie. Ich weiss nicht was mit Baghira los ist. Das hat mir glaub den rest gegeben vorhin. Ihr seit mir so wichtig das ich nix zwischen uns stehen sollte, doch was soll ich tun? antwortete ich ihm. Er überlegte lange bevor er mir antwortete Gibt ihm Zeit das war alles nicht leicht für ihn! Er hatte Angst das er dich verliert und du sagst ihm das du denjenigen liebst der dich fast umgebracht hätte. Uns allen traf es und konnten es nicht verstehn doch ich merk das er dich ebenso liebt und er mit sich kämpft. Vielleicht ist er doch nicht so übel wie es scheint. Doch lass Baghira zeit ja? Ich schnaufte schwer und kraulte Charlie hintern Ohr was er genoss und dachte kurz nach Baghira ist von den dreien mit mir am engsten Verbunden wie soll ich ihn ohne ihn erst mal zu recht kommen? antwortete ihm aber Ja tu ich! Ich kann ihn bzw euch verstehn verzeih mir und rede mit den zwei bitte. Sag mir bescheid was oder wie der stand ist ja? und sah ihm kurz in die Augen Ich melde mich und komme vorbei damit lekte er mir über die Wange nickte noch mal zu Dimitri ich lächelte ihm nach und verschwand.

Dimitri setzte sich zu mir aufs Sofa und ich kuschelte mich an ihn. Erst da merkte ich wie stark ich zitterte und er nahm die Decke von der seite und deckte mich damit zu und gab mir ein Kuss auf die Stirn.

Ich genoss den moment und schließte meine Augen.

"Ich weiss das du das vorhin nicht du warst im Pool Dimitri, doch das war nicht leicht für mich. Ich musste sie rufen, weil ich starke Angst vor dir hatte". Ich musste eine Pause machen und er zog mich enger an sich. Er hat selber Angst? fragte mein gewissen. "Wo vor hast du Angst?" fragte ich ihn und krabbelte mit der Decke um mich auf seinen Schoss was ihn zwingt mich anzusehen. "Dich zu verlieren! Mich nicht unterkontrolle halten zu können Esme. Das vorhin war hart an der grenze und ich kann dir nicht er klären was los ist. Ich hoffe du verstehst es und gibst mich oder uns nicht auf?" sagte er mit Tränenen in den Augen und solch einer zittrigen Stimme das ich mich an seine Brust lehnte und meine Arme um ihn schlang. "Du erzählst es mir, wenn du soweit bist ja? Ich gebe dich nicht auf ich brauche dich ebenso sehr" antwortete ich ihm und Küsste ihn.

Dimitris Sicht

Sie verzeiht mir und braucht mich ich bin der glücklichste Mann der Welt. Ich hob sie auf meinem Schoss hoch und stand auf und drehte uns durch Wohnzimmer und lachten zusammen. Erschöpft sackte ich mit ihr wieder auf das Sofa und bekam lachend "Du bist verrückt" von ihr zu hören.

Ich lächelte sie zurück an und antwortete ihr "Ich bin verrückt nach dir!" und sie wurde rot.

"Ich geh mal Essen machen du kannst ja ein Film für nachher raussuchen, wenn du magst!" sagte sie zu mir und verschwand in der Küche. Ich beobachtete sie noch kurz und suchte in der rießen auswahl zwei Filme aus und anschliesend ging ich in die Küche und half ihr bei Kochen was sie wieder zu lächeln brachte. Sie hat so ein süsses lachen gings mir durch den Kopf, als mein Handy auf dem Wohnzimmertisch klingelte.

Soo ich hoffe es hat euch gefallen und freue mich über eure meinungen

Eure Angel :-*

Mit der Liebe spielt man nicht! Slow updatesWhere stories live. Discover now