Kapitel 22 Das Ende?????? Teil 3/3

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Balthasar Sicht:

Freiheit atmete tief ein und aus. So als würde man selbst merken dass er von dem Zauber erlöst wurde, denn danach fing er wieder an zu lachen und war glücklich darüber frei zu sein und Freunden tränen liefen ihm die Wange hinunter. „Ich weiß nicht was ich sagen soll, Herr! Danke sie wissen nicht wie viel mir das bedeutet! Ich hoffe nur das meine Tochter es auch schafft!“ sprach er und ich sah zu ihren leblosen Körper hinunter was Vater und Freiheit mir nach taten, und alle schweigen.

Esmes Sicht:

Es tat mir so im Herzen weh, da ich alles mitbekam und nix tun konnte! Ich wollte so sehr das alles ein Ende. Es tut weh keine Reaktion zeigen können ihnen zeigen versteh alles. Das einzigste was ich wollte war zu meiner Familie! Freiheit, Simba, Charlie und besonders zu Baghira. Sie fehlen mir so. Klar fehlen mir auch Nils, Sven und Toni aber meine Familie geht vor. Was ich aber nicht verstehe ist das ich auch stark an Nils denken muss, was mich zu einem Gefühlschaos brachte. Denn ich liebe Dimitri das weiß ich, aber zu Baghira habe ich mich auch hingezogen gefühlt was sich komischerweise auf Nils sich übertragen hatte. Ich weiß nicht was los ist, ob die Liebe zu Dimitri ausreicht, doch ich hoffte das das alles einfach nur noch schnell zu Ende ist und ich zu meiner Familie konnte!

Balthasars Sicht:

Ich war so auf meine Esme vertieft und in Gedanken bei ihr, das ich nicht merkte, wie mein Vater mit mir redete, darum schrie er in mein Ohr: „BALTHASAR VERDAMMT NOCH MAL ICH REDE MIT DIR IST JMD ZUHAUSE?“ und guckte dabei zusammen und sah zu ihm mit hochroten Kopf. „Verzeih mir Vater ich war so in Gedanken bei Esme das ich das nicht mitbekam, das du mit mir redest!“ und sah auf den Boden.“  „Ja Vater das tu ich, aber ob es ausreicht um sie wieder zu erwecken weiß ich nicht, aber ich g"Das haben Freiheit und ich gemerkt, da musst du sie aber wirklich sehr lieben, wenn sie dich so um den Verstand bringt mein Sohn! gebe nicht auf um die Liebe meines Lebens zu kämpfen und mir mehr bedeutet wie mein Leben!“ „Dann hoffen wir das Beste, doch was ist wenn nicht? Ich meine Wacht sie auf, steht es ihr frei bei dir hier zu bleiben oder mit euch zu gehen, aber tut sie es nicht, muss sie hier bleiben. Was willst du also tun mein Sohn?“ fragte er mich und sah mich dabei bemittleidet an! Ich schluckt und holte tief Luft: „Ich habe jmd mitgebracht auf den ich sehr hoffe, es war mein Notfallplan, falls du dich gegen mich stellst und Hel mehr geglaubt hättest wie mir Vater, entschuldige bitte ich wollte dein Vertrauen nicht in Frage stellen, doch meine Angst nahm überhand und um sicher zu gehen das alles gut wird sind sie hier!“ sprach ich zu ihm und wurde zum Ende hin immer leiser. „Was soll ich dazu sagen mein Sohn! Alleine das du bereit warst alles für dieses Mädchen zu tun zeigt mir wie gereift du bist und kann nur allzu gut verstehen, mach dir also kein Kopf okay? Dann zeig mir mal deine Unterstützung, die du neben deinem treuen furchtlosen freund dabei hast!“ sprach er und Kräuter Keberos ausgiebig dabei. Wo ich lächeln musste. Ich zögerte und da kam auch schon Baghira in Gedanken: „Balthasar und Dimitri bitte sagt es nicht, denn Esme weiß davon nix, wir wollen sie nicht verlieren!“ Doch Simba meinte: „Baghira, wenn Esme sieht das du sie als Nils wach geküsst hast, denkst du nicht sie würde das schlimmer finden wie es so zu erfahren?“ „Ich bin auch dafür, dass sie es so erfährt!“ melde sich Charlie dann noch dazu. „Wie ihr wollt, doch bin der Meinung es sollte nicht so gesehen!“ meinte Baghira. „Balthasar, ich auch iwie für Baghira, aber ich finde egal wie sie es erfährt, es wird schmerzhaft für sie werden!“ räumte Dimitri nur mir zu und sprach seine Worte aus. Ein schweigen lag in der Luft und als Baghira nickte sagte ich zu meinem Vater und Freiheit: „ Ich habe Deine Söhne dabei, Freiheit! Simba, Charlie und Baghira in ihrer neuen Form!“ und nahm den Zauber von ihnen. Freiheit war nicht mehr zu halten genauso wenig die Jungs. Alle vier umarmen sich innig und weiten sich in die Arme. Es war so bewegend das mein Vater zu mir kam und mich dann auch in eine innige Umarmung zog und auch weinten. „Meine Kinder, wie ich auch so vermisst habe!“ schiefe Freiheit und „Wir dich auch Vater!“ und lachten vor Freude. Doch Vater brachte uns in die Realität zurück. „So ihr lieben, genug umarmungen und Tränen jetzt geht es an den Hauptteil ok!“ sprach und klatscht in die Hände und Baghira und ich sahen uns an. Nickten und machten uns bereit.

Mit der Liebe spielt man nicht! Slow updatesWhere stories live. Discover now