Troublemaker James // ~ Canceled ~

Chapter Eleven : Hot Kisses

11. Kapitel

James : 


"Tay, hör mal..  ich wollte dich heute wirklich nicht anbrüllen. Glaub mir." wollte ich anfangen zu sagen, aber das Lächeln aus ihrem Gesicht verschwand und schüttelte den Kopf.
"Ist okay. Ich bin es nicht anders gewohnt. Ständig werde ich angebrüllt, beleidigt und sonst noch was. Es ist okay. Passt schon. Brauchst dich nicht zu entschuldigen. Du bist nicht der Einzige." meinte sie und ich wusste dass sie enttäuscht war.
Ich legte eine Hand auf ihr Bein und schaute sie an.
Sie jedoch wich mein Blick aus.
Ich rückte näher zu ihr heran und zog sie zu mich.
Endlich schaute sie zu mir auf und sah mich mit ihren Augen an.
Unsere Gesichter kamen sich näher bis sich unsere Nasenspitzen berührten und schließlich berührten sich auch unsere Lippen miteinander und küssten uns.
Sie hatte ihre Augen geschlossen, während ich meine noch offen hatte und ihr während des Kusses dabei zu sah und dann auch die Augen schloss und den Kuss genoss. 

Wir standen von der Couch auf und ich hob sie hoch, so dass sie mit beiden Beinen um mich geklammert ist.
Ich fasste ihr an den Hintern drückte sie ein wenig, während sie in meinen Haaren griff und daran zog, was mich nicht störte.
Ich lief mit ihr in mein Zimmer und legte sie auf mein Bett und machten da weiter was wir angefangen haben.

Wir zogen uns langsam gegenseitig aus, bis ich nur noch in Boxer Shorts war und sie in BH und Hotpants, was richtig heiß bei ihr aussieht. 

Ich küsste sie von Bauch hinab bis hoch zu ihre Brüste, und ein leises stöhnen war von ihr zuhören worauf ich sehr zufrieden lächelte und ihr es wohl gefällt.
Natürlich verwöhnte sie mich auch mit ihre küsse, was ich sehr geil  fand.
Und so schliefen wir miteinander.



Nachdem Sex lagen wir beide im Bett und redeten kein Wort, sondern starrten hoch auf die Deckenwand.
Sie rückte näher an mich heran und legte ihren Kopf auf meiner Brust.
Ich gab ihr ein Kuss auf´s Haar und drückte sie an mich.
Ich spürte so ein kribbeln in mir, was aber selten vorkommt.

Ich streichelte ihr über´s Haar und schmiegte sich enger an mich heran.

"Du.." fing sie nach einigen Minuten des Schweigens an.
"Hmm?" machte ich nur.
"Könntest du..." sie machte eine kurze Pause und sagte schließlich "...dir eigentlich was festes vorstellen?".
Die Frage kam mir jetzt sehr überraschend.
Natürlich hatte ich aber auf diese Frage die ganze Zeit gewartet.
"Du meinst eine Beziehung? Du und ich?" fragte ich nach um es richtig zu verstehen.
Sie drehte sich einmal auf dem Bauch und schaute mich an und nickte.
"Ganz ehrlich..." sagte ich und zog sie an mich heran und gab ihr ein Kuss auf die Lippen.
"Ja. Sehr gerne." war dann meine Antwort.
Sie lächelte mich süß an und ich konnte nicht länger widerstehen und drehte sich einmal, das sie unter mir lag und ich über und küsste ihr auf dem Bauch.
Sie kicherte total niedlich.


"Ich liebe dich..."  sagten wir dann gleichzeitig und fingen an zu lachen.

 ♥ ~ ♥ ~ ♥

Taylor :


James und ich..
Wer hätte das gedacht?
Bis vor einigen Wochen hätte ich dass nicht mal im Traum gedacht.
Ich, die süße freche und er der gefürchteste Bad Boy der Schule.
Na ja, so ,,gefürchtet´´ ist er nun auch wieder nicht.
Er ist einfach heiß und sexy und sein Body... O-h mein Gott. (*_*)

"Jaamees?" fragte ich, als wir endlich aufhörten  zu lachen.
"Taayyy?" machte er mich nach, worauf ich grinsen musste.
"Könntest du mir vielleicht einiges über dich und dein Leben erzählen? Ich weiß ja so gut wie nichts über dich.." sagte ich.
Aber James verdrehte genervt die Augen und meinte
"Noch will ich dir nichts sagen. Ich will dich nicht unnötig in Gefahr bringen.".
Ich hob den Kopf und schaute ihn an.
"Wie, nicht in Gefahr? Hast du doch mehr Dreck am stecken oder was?" fragte ich unglaubwürdig.
"Ich kann´s nicht sagen, tut mir leid." murmelte er nur.
Aber ich hackte nach.
"Ach komm schon." bettelte ich, aber keine Chance.
Er wollte einfach nichts sagen.
Beleidigt legte ich mein Kopf wieder auf seiner Brust und murmelte vor mich hin.

Wenn er mir schon nichts sagen möchte, dann werde ich es selber noch herausfinden.