Chapter Sixteen

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Hallo meine Lieben =) =)

Ich melde mich auch nach rund Fünf Monaten wieder zurück mit Troublemaker James.
Das lag aber nicht daran, das ich nicht wusste wie es weiter gehen sollte, Nein, ich hatte keine Zeit gehabt für Wattpad. Außerdem habe ich ja schon Vierzig Kapiteln für diese Story, die ich dann nachheinander irgendwann hochladen werde..

Aber hier ist nun mal das  nächste Kapitel =)
Viel Spaß damit =)
Hinterlasst mir doch auch ein Vote und Kommentar =)

L G Bebe =)

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16. Kapitel 



James :  


Während der Fahrt sagte keiner irgendwas. Alle waren leise im Auto, nur das Radio lief leise im Hintergrund. In meinem Kopf kreiste nur Taylor ob es ihr gut geht und ob er ihr was angetan hat. Ich raste die dunkle Straße zur alten Villa. 

Es war mittlerweile schon 21:35 Uhr, als wir vor der Villa an kamen. Ich nahm die Tasche, ladete die Munition auf und reichte Logan, Kendall und Carlos jeweils eine Waffe.
"Aber ich kenne mich nicht damit aus." meinte Logan skeptisch und schaute auf die Waffe.
"Das ist mir egal, ob du dich damit auskennst oder nicht. Nimm es einfach oder lass es." brummte ich. Nur zögerlich nahm er die Waffe in die Hand und steckte es ein. Ich schaute nach hinten zu Kendall und Carlos, die auch auf ihre Waffen starrten und nichts sagten.
"Hattet ihr noch nie eine Waffe in der Hand gehabt oder was?" fragte ich genervt. Sie schütteln den Kopf.

"Wisst ihr, ich hatte mit 14 dass erste mal eine Waffe in der Hand gehabt. Da haben meine Cousin´s und ich ein Kiosk überfallen." erzählte ich und lachte verächtlich auf "Das ist ein irres Gefühl, wisst ihr.". Ich wischte mir mit dem Ärmel über´s Gesicht und seufzte. 

~ ~ 

Logan : 

James macht mir irgendwie Sorgen. Dieser Ausdruck in seine Augen als er die Waffe in der Hand hielt. Er nicht mehr er selbst. Wir erkannten ihn gar nicht wieder. Diese funkeln in seine Augen.

Und dass alles hat angefangen als er Taylor kennengelernt hat. Naja, eher als er sie das erste mal gesehen hat wo sie uns sozusagen belauscht hat. Ich wusste schon von Anfang an, wo er meinte dass wir ihr mal folgen sollen, als sie nach Hause gegangen ist. Schließlich kenne ich meinen besten Freund. Er hatte seitdem auch kein anderes Mädchen mehr hinterher geguckt - auch wo er noch nicht mit Taylor zusammen war. Und Kendall, Carlos und ich wussten, dass James nur sie haben will.

Ihm ist es egal, ob er jetzt jemanden erschießt oder nicht.

~ ~ 

James : 

Langsam stieg ich aus meinem Auto aus. Die anderen drei taten es nach.
"Wie willst du jetzt voran gehen?" fragte Logan und schaute auf die Villa. Ich beantwortete ihm seine frage nicht, sondern gab ihnen die Sturmmasken.
"Aufsetzen." befahl ich, was die auch gemacht haben. Ich setzte meinen ebenfalls auf.
"Bereit?" fragte ich, worauf sie zögerlich nickten.

Wir schlichen uns auf das verlassene Grundstück und schauten uns dabei um, dass ja niemand in der Nähe war. Was zum Glück nicht war. 

Aus einem der Fenster brannte Licht.
"Kommt schnell mit." gab ich leise meinen Kumpels ein Zeichen. Wir gingen näher heran und da Carlos auch etwas kleiner als wir ist und er sich ducken kann, schaute er durch das Fenster. Dann kam er auf uns zu und berichtete 
"Also, ich konnte so gut wie nichts erkennen. Nur ein kleiner beleuchteter Raum mit Möbeln. Das war´s.".
"Ja toll, ey." fluchte ich leise aber wütend.
Wir liefen also einmal um das Haus herum - als wir einen dumpfen Schlag gegen die Haustür hörten.

~ ~ 

Taylor : 

Als ich mich von den Tränen und den Schmerz erholt habe, ging die Tür auf. Ein anderer Typ kam Wortlos hinein und machte sich an meinen Fesseln zu schaffen. Dann hob er mich hoch und warf mich über seine Schulter.
"Du blöder Wichser. Lass mich los." zischte ich und hämmerte mit die Fäuste auf seinem Rücken ein. 
"Sei still, Miststück." zischte er und lief mit mir weiter.

Keine Ahnung wohin er hin lief, aber es war sicher noch irgendwo in diesem Gebäude. Klar, wo denn sonst. Er öffnete eine Tür und trat ein.
"Wenn du mir nicht sagst wohin du mich bringst, ich schwöre dir ich schreie." drohte ich ihm und schlug wieder auf sein Rücken ein und strampelte mit den Beinen.
"Jetzt hör mal damit auf, du blödes Ding." zischte er und warf mich auf ein Stuhl, was ich verfehlt habe und daneben fiel. 
"Auu." fluchte ich leise und blieb auf dem Boden. In dem Moment ging die Tür auf und dieser Ed kam hinein. Er stellte sich vor mir und schaute zu mir hinunter. Ich war nicht fähig mich einmal zu bewegen. 

Er zog mich an den Haaren hoch und schaute mich mit seinen grünblauen Augen an und grinste.
"Scheint so als ob dein James nicht kommen wird um dich zu retten." lachte er und strich mir eine Haarsträhne vom Gesicht.
"Er wird schon noch kommen, verlass dich drauf." sagte ich und wollte dabei wütend klingeln, aber meine Stimme versagte und es war nur ein leises wimmern.
"Och kleines, jetzt heul nicht. Wenn dich dein - ach so toller - James liebt, wäre er schon vor einer viertel Stunde hier gewesen." meinte er und grinste.

Wenn er mich wirklich lieben würde, dann wäre er bestimmt schon hier, dachte ich mir. Mir kamen langsam wieder die Tränen. 
"Jetzt heult die kleine schon wieder." sagte er leicht lachend "Aber ich kann dich auch zum heulen bringen, Schätzchen." und den letzten Satz hauchte er mir ins Ohr.
Es schien so, als ob er für einen kurzen Augenblick abgelenkt zu sein, denn da ergriff ich die Chance um ihn wieder zwischen den Beinen zu treten. 

Ich checkte erstmal meine Umgebung ob der andere Kerl noch hier war. Was er zum Glück nicht war. Und dann riss ich mich von Ed los und gab ihn einen schönen tritt zum zweiten mal zwischen seine Beine. Er ließ mich aus Reflex los und ich konnte bis zur Tür gelangen um dies zu öffnen um ab zu hauen.

Leider zu früh gefreut.

Ed hatte sich bereits aufgerappelt und rannte den Flur hinter mir her.
"BLEIB STEHEN DU MISTSTÜCK!" brüllte er mir hinterher. Aber ich rannte den kompletten Flur durch bis zu der Treppe und rannte diese geradewegs nach unten. 

Ich sah die Haustür vor mir und dachte ich würde es schaffen, aber Ed war schneller als ich und sprang auf mich zu, so dass ich gegen die Tür geknallt und zu Boden gerissen wurde.
Ed trat nach mir, dass ich nicht mehr aufstehen konnte und spürte wie mir fast die Knochen zu brechen schien, da ich ja doch auch so zierlich bin. Schließlich drehte er mich auf dem Rücken und setzte sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich drauf und gab mir immer wieder Schläge ins Gesicht, bis ich Blut spuckte.

"Du kleine Schlampe. Regel Nummer Eins : Wegrennen heißt mehr Schläge." sagte er und schlug mich. 
"Regel Nummer Zwei: Schreien ist zwecklos." wieder ein schlag ins Gesicht. Er stand auf und ich versuchte weg zu kriechen.
"Und Regel Nummer Drei: Nicht weg kriechen." und trat mir gegen den Rippen.

Ich lag hilflos wimmernd und mit schmerzen auf dem Boden und konnte mich nicht mal bewegen. Mit einem seufzen zog mich Ed wieder an den Haaren hoch und sagte
"Und die letzte Regel: versuch nie abzuhauen." und zückte ein kleines Klappmesser hervor, was er mir vor´s Gesicht hielt. Meine Augen weiteten sich und flehte
"Bitte nicht.". Aber Ed lachte nur und schüttelte den Kopf und sagte
"Sag jetzt..." jedoch kam er nicht weit, da mit einem mal die Tür eingetreten wurde und vier Personen durch die Tür kam und Ed mich los ließ und sich dann zur Tür umdrehte. Seine zwei Komplizen kam ebenfalls dazu.

"Finger weg von Taylor." knurrte einer von die Vieren. Ich schaute auf und erkannte ihn:

James.  

Troublemaker James // ~ Canceled ~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt