Chapter Thirteen

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13. Kapitel 

Taylor 

Ja, es waren tatsächlich tränen in seinen Augen.

"Ja..mes?" versuchte ich zwischen seinen küssen hervor zu pressen, aber er ließ es nicht zu dass ich was sage.

"Halt die Klappe. Bitte." hauchte er und drückte mich gegen die Wand und hob mich hoch.

Sein Kuss wurde immer fester, da konnte ich mich nicht mehr wehren.

"Nein James. Hör mal kurz bitte auf." flehte ich ihn an, aber er wie besessen darauf mich zu küssen.

"JAMES!" schrie ich am Ende, weil ich dass nicht mehr amüsant fand.

Sofort löste er sich und ließ mich los.

Er schaut mich an und wischte sich die Träne weg, was sich seinen Weg nach unten machte.

"Warum weinst du?" fragte ich ihn, aber er schüttelte den Kopf und antwortete nicht.

Vielleicht war es besser, wenn ich meine Sachen schnappe und wieder nach Hause gehe, wenn er schon so abwesend ist und nicht redet.

Ohne ein Wort zu sagen ging ich in sein Schlafzimmer, zog sein Shirt aus was ich an hatte und zog mein eigenes wieder an, nahm meine Tasche und verließ sein Zimmer wieder.

"Was wird dass denn jetzt?" fragte mich James, als ich fertig war und durch den Flur lief zur Haustür. 

"Ich gehe nach Hause. Anscheinend möchtest du mir nichts über dein Leben und deine Stimmungsschwankungen erzählen." sagte ich leise.

"Wie soll ich das verstehen?" fragte er und schaut mich verwirrt an.

Ich holte tief Luft und sagte

"Weiß du, es kotzt mich einfach an. Deine Art. Dein Verhalten. Und auf die Frage warum du mich eingesperrt hast als du gegangen bist, hast du auch nichts gesagt. Junge, was ist nur los? Gibt es irgendwas, wovon ich nichts weiß? Bist du ein Mörder?".

"Es gibt einiges, wovon du keine Ahnung hast." sagte er bedrohlich leise.

"Und die wären?" fragte ich ungeduldig.

"Kann ich nicht sagen." meinte er nur.

"Okay. Bye." sagte ich und verließ wütend seine Wohnung.

"Was glaubt der Typ, wer er ist?" fluchte ich vor mir hin, als ich bereits um die Ecke seiner Straße eingebogen bin um zum Bus gelangen.

"So ein mieser Pisser.".

Mein Handy klingelte und dass war eh James gewesen, aber ich drückte ihn eh immer weg. 

Er soll mich bloß in Ruhe lassen.

Die Beziehung fing ja mal ,super´ an.

Ich stieg also in den Bus ein und fuhr nach Hause.

Den ganzen Weg über habe ich nachgedacht ob dass wirklich eine gute Idee war, mich ausgerechnet auf eine Beziehung mit James einzulassen.

Der Kerl hat sich meist nicht unter Kontrolle.

Wie soll dass denn noch Funktionieren?

Als der Bus auch nach fast einer halben Stunden bei mir vor der Tür ankam, stieg ich aus und lief auf unser Apartment zu.

Irgendwie war ich auch froh wieder bei mir zu Hause zu sein, obwohl es mir bei James besser gefallen hat.

Ich mein, er hat sich so lieb um mich gekümmert als ich diese Kopfverletzung hatte von dem Sturz. Und dann plötzlich ist er wieder komisch als er sich mit diesen Ed geprügelt hat.

Troublemaker James // ~ Canceled ~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt