Um punkt 6 Uhr klingelt mein Wecker, da ich heute wieder zur Uni muss und weckte mich unsanft. Ich haue mit meiner Hand um mich, in der hoffnung ihn zu treffen.
Ich blieb noch 10min liegen und quälte mich dann ins Bad. Ich ging duschen und föhnte meine Haare, dann schminkte ich mich dezent. Ich beschloss heute eine Jeans Hotpans, ein Schwarzes Top und einen Chicago Bulls Pulli anzuziehen das es in der frühn noch ein bisschen kalt ist. Dann packte ich meine Tasche für die Uni. Immer noch sehr müde ginh ich in die Küche und kochte mir einen Kaffee, da ich noch ein bisschen zeit hatte, ging ich meine Sachen noch ein bisschen durch. Dann kam auch die immernoch verschlafene Krissi in die küche. "Morgen" sagte sie, da sie in der früh nie wirklich für Gespräche offen war. "Wunderschönen guten Morgen" begrüßte ich sie, denn mitlerweile war ich bestens gelaunt, das liegt auch an Mario, an den ich immer wieder denken muss und immer super glücklich bin wenn ich das tue. Warum verdreht er mir denn so den Kopf?
"Wie kann man morgens nur so gut gelaunt sein"? fragte Krissi, die aber auch ein bisschen grinsen mussten.
Wir machten uns gemeinsam auf den Weg zur Uni, wir fuhren mit dem Auto, denn heute hatten wir keine Lust mit der U-Bahn zu fahren. Wir redeten ein bisschen über Marco und das ich so froh bin das sie endlich zusammen sind, ich finde es voll cool das meine 2 besten Freunde zusammen sind. Doch über Mario wechselten wir kein Wort, aber ich glaube das Krissi dafür sowieso im Moment wenig übrig hat, schließlich ist sie mit Marco so glücklich und ich gönne ihr es auch. An der Uni angekommen, suchten wir uns einen Parkplatz und gingen in das große Gebäude. Während den Vorlesungen, musste ich viel an Mario denken. Warum habe ich immer ein kribbeln im Bauch wenn ich mit ihm schreibe oder ihn sehe? Ich habe ihn gehasst und jetzt liebe ich ihn vielleicht?
Durch das klingeln und einen stups an den Oberarm von Krissi wurde ich aus meinen gedanken gerissen. Endlich ist die Uni aus und wir können nach hause! Heute war ein anstrengender Tag, aber zum glück ist heute Freitag. Ich freue mich sehr auf morgen und das ich mal wieder ins Stadion gehe.
Krissi fuhr ich noch schnell zu Marco, denn sie wollte heute bei ihm schlafen.
Als ich dann endlich daheim war, legte ich meine Tasche weg und ging erst mal in mein Zimmer um mir eine Jogginghose anzuziehen und einen lockeren dutt zu machen. Dann ging ich ins wohnzimmer und traf auf Cathy. "Hey Hanna, du bist mir noch ein Gespräch schuldig".
"hmm" sagte ich und setze mich zu ihr aufs sofa. "also wer ist der glückliche"?
fragte sie wie immer neugierig.
"Ich weiß doch auch nicht, aber seit der Party und dem Frühstück, habe immer so ein kribbeln im Bauch und muss immer an Mario denken". Cathy verschluckte sich an ihrem Wasser das sie trank und spuckte es auf den Boden, sodass ich laut lachen musste. "Was?! Mario?! Ich dachte du hasst ihn"? sagte sie fassungslos.
"Ich weiß, aber... ach keine ahnung, wir wollten noch einmal vom vorne anfangen und dann hat er mir seine Handynummer gegeben und wir haben uns auch schon getroffen und er hat gefragt ob ich morgen ins Stadion kommen möchte". sagte ich. "Oha, na dann weiß er das du etwas für ihn empfindest"?
"Nein! Ich habe Angst das er nur Freundschaft will, schließlih sind wir erst seid ein paar tagen 'befreundet'" sagte ich leise. " Hanna du musst mit ihm Reden"! sagte Cathy zu mir. Ich nickte nur und wir beschließen dann noch ein bisschen FIFA zu zocken.
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Wenn meine Welt plötzlich zusammenbricht..!
FanficHanna Hummels, Krissi Lewandowski und Cathy Fischer sind beste Freundinnen, sie wohnen in Dortmund und haben ein tolles Leben und auch ein Junge erobert Hannas Herz. Doch dann nimmt das Leben einen anderen Lauf.